In den Kunstarkaden, dem Laboratorium zeitgenössischer Kunst der Stadt in der Sparkassenstraße 3, sind in der Ausstellung „DeKomposition“ Installationen von Jutta Burkhardt, Fumie Ogura und Edoardo Colaiacomo zu sehen. Die Arbeiten greifen die Räumlichkeiten der Kunstarkaden auf und lenken den Blick des Betrachters auf die spezifische Ortssituation. Der Raum soll gleichzeitig Teil und Rahmen für die Kunst bilden.
Fumie Ogura (geboren 1986 in Japan) gestaltet Installationen und Objekte vor allem mit Licht und Glas. Jutta Burkhardt (geboren 1969 in der Schweiz) beschäftigt sich mit Fotografie, Video und Objekten. Edoardo Colaiacomo (geboren 1981 in Italien) arbeitet im Bereich Kostüm- und Bühnenbild und mit Licht- und Videoinstallationen.
„DeKomposition“ ist vom 12. November bis 13. Dezember, Dienstag bis Samstag von 13 bis 19 Uhr in den Kunstarkaden zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Die Finissage der Ausstellung „DeKomposition“ mit Katalogpräsentation und allen an der Ausstellung Beteiligten findet am 13. Dezember um 19 Uhr statt.
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