Alexandra Schörghuber, Schirmherrin der Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder, überreichte jetzt Oberbürgermeister Dieter Reiter, der dem Kuratorium der Stiftung vorsitzt, einen symbolischen Scheck in Höhe von rund 411.000 Euro. Die Unternehmerin steht stellvertretend für alle Förderer der Stiftung, die sich – schon seit Jahren – für die kleinen Bewohner der Landeshauptstadt einsetzen. Ihr Engagement ist auch der dreifachen Mutter Alexandra Schörghuber eine Herzensangelegenheit. „Wir wollen mit der Stiftung ein Zeichen setzen. Kein Kind soll in München aus finanziellen Gründen auf Ferien mit Gleichaltrigen verzichten müssen“, erklärt sie. Denn genau das ist Realität. Auch in einer Stadt wie München ist es nicht selbstverständlich, dass Eltern aus eigener Kraft beispielsweise den Beitrag für einen Klassenausflug aufbringen können. Hier greift die Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder unterstützend ein. Die Eltern zahlen nur einen ermäßigten Beitrag, aus den Mitteln der Stiftung wird dann die Differenz zur tatsächlichen Summe beglichen. Rund 81.300 Kindern und Jugendlichen konnte die Stiftung, die ihre Maßnahmen hauptsächlich aus Spenden finanziert, seit ihrer Gründung auf diese Weise bereits die Teilnahme an einer Freizeit- oder Ferienfahrt ermöglichen.