Edwin Grodeke, Vertreter des Kommunalreferenten, und Martin Hänsel, stellvertretender Geschäftsführer des BUND Naturschutz in München, präsentieren in der Moosschwaige, dem zweiten Münchner Ökokonto, das bayernweite Wildkatzen-Monitoring-Projekt.
In den vergangenen Monaten wurden im städtischen Forst in der Moosschwaige sogenannte Lockstöcke aufgestellt. Diese werden in regelmäßigen Abständen auf Katzenhaare kontrolliert. Die Haare werden anschließend im Labor genetisch untersucht. Ende des Jahres können dann Aussagen über die Verbreitung der Wildkatze getroffen werden.
Der Termin ist auch für Fotografen geeignet.
Achtung Redaktionen: Der Treffpunkt befindet sich am Eingang zur Moosschwaige, Abzweigung Germeringer Weg. Ein Plan kann unter bdr.kom@ muenchen.de angefordert werden. Falls eine Abholung vom S-Bahnhof Aubing gewünscht ist, wird um Anmeldung bis 23. Juni, 12 Uhr, gebeten ebenfalls unter bdr.kom@muenchen.de. Die Fläche ist unwegsam und stark bewachsen, festes Schuhwerk, lange, feste Hosen und langärmelige Kleidung wird empfohlen.