Den modernen Holzbau bei städtischen Bauvorhaben neben dem Massivbau als gleichberechtigte Regelbauweise im städtischen Bau- teilkatalog etablieren – insbesondere bei Bildungseinrichtungen
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Rathaus Umschau 244 / 2015, veröffentlicht am 21.12.2015
Den modernen Holzbau bei städtischen Bauvorhaben neben dem Massivbau als gleichberechtigte Regelbauweise im städtischen Bau- teilkatalog etablieren – insbesondere bei Bildungseinrichtungen
Antrag Stadtrats-Mitglieder Herbert Danner, Anna Hanusch, Jutta Koller, Sabine Krieger und Oswald Utz (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste) vom 21.4.2015
Antwort Baureferentin Rosemarie Hingerl:
Sie haben am 21.4.2015 Folgendes beantragt:
„Die Holzbauweise wird im städtischen Bauteilkatalog als gleichberech- tigte Bauweise zur Massivbauweise etabliert (derzeit sind im Bauleitfa- den für städtische Hochbauprojekte als städtischer Standard aufgeführt: einschaliges Ziegelmauerwerk, Ziegel/Beton-Konstruktionen mit Wärme- dämmverbundsystem oder vorgehängter Fassade, sowie 2-schalige Kon- struktionen), mit besonderem Schwerpunkt für Kindertagesstätten aller Art, Schulgebäuden und Sporthallen. Präventive Qualitätssicherung zur Ver- hinderung von Schadstoffbelastung ist fester Bestandteil von Planung und Bauausführung.“
Ihr Einverständnis vorausgesetzt, erlauben wir uns, Ihren Antrag mit Brief zu beantworten.
Für die von Ihnen gewährte Fristverlängerung bedanken wir uns.
Die Holzbauweise hat im Baureferat einen hohen Stellenwert. Durch gezielte Projekte werden Erfahrungswerte in ökologischer und energetischer Hinsicht gesammelt. So wurde z. B. im Jahr 2006 vom Baureferat ein Realisierungswettbewerb für den Neubau von Kindertagesstätten in Systembauweise ausgelobt, um kostengünstig, nachhaltig und schnell den Versorgungsgrad für Kindertagesstätten anzuheben.
Die ersten drei Kindertagesstätten, die als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgingen, wurden 2009 fertiggestellt. Weitere zehn Maßnahmen wurden in den darauffolgenden Jahren bis 2015 in Betrieb genommen. Bei der Umsetzung haben sich jedoch an der Schnittstelle zwischen Planung und der Ausführung Probleme gezeigt, die sich nachteilig auf den Holzbau auswirken.
Darauf werden nun in einem weiteren Pilotprojekt an der Baierbrunner Straße mit einem Generalunternehmer Erfahrungen gesammelt. Die 3-zügige Grundschule mit einem Haus für Kinder befindet sich gerade in der Bauausführung. Eine Bewertung der erreichten Qualität der angebotenenGeneralunternehmerleistung sowie der erhofften Synergieeffekte im Hinblick auf die Ausführung in Holzsystembau ist erst nach Fertigstellung des Bauvorhabens und unter Einbeziehung von Erfahrungen aus der späteren Gebäudebewirtschaftung möglich.
Als Ergebnis einer Marktrecherche über die Realisierbarkeit von Pavillonanlagen in Holzbauweise werden seit Anfang 2015 vom Baureferat Pavillonanlagen werkstoffunabhängig ausgeschrieben.
Die oben genannten Beispiele sowie zahlreiche weitere Maßnahmen, wie z.B. Mensaerweiterungen, zeigen, dass die Holzbauweise gleichwertig mit der Massivbauweise bei allen geplanten Schulbauprojekten und Kindertageseinrichtungen behandelt wird.
Die vorliegende Entwurfsfassung des Bauleitfadens für städtische Hochbauprojekte ist nicht aktuell und wird so angepasst, dass der Holzbau und der Massivbau gleichwertig dargestellt sind.
Wir bitten, von den Ausführungen Kenntnis zu nehmen und gehen davon aus, dass die Angelegenheit damit abgeschlossen ist.Anträge\bund\bAnfr\fgen\b\fus\bdem\bSt\fdtr\ft
Inh\fltsverzeichnis
Mont\fg,\b21.\bDezember\b2015
Rechtzeiti\be Ferti\b\ftellun\b von Grund\fchulen in Neubau-
\bebieten
Anfr\fge\bSt\fdtr\fts-Mitglieder\bK\fthrin\bAbele,\bVeren\f\bDietl,\bH\fns\b Dieter\bK\fpl\fn,\bChristi\fn\bMüller,\bCum\fli\bN\fz,\bAlex\fnder\bReissl,\b Juli\f\bSchönfeld-Knor,\bDr.\bConst\fnze\bSöllner-Sch\f\fr,\bBirgit\bVolk\b und\bBe\ftrix\bZurek\b(SPD-Fr\fktion)
Neue Zu\ftändi\bkeit\fab\brenzun\ben bei der kommunalen
Verkehr\füberwachun\b
Antr\fg\bSt\fdtr\fts-Mitglieder\bCum\fli\bN\fz,\bAlex\fnder\bReissl,\b Helmut\bSchmid,\bJuli\f\bSchönfeld-Knor,\bChristi\fn\bVorländer\bund\b Be\ftrix\bZurek\b(SPD-Fr\fktion)
Antra\b zur Nachnutzun\b de\f Paulaner-Gelände\f in der Au:
Stadtrat ent\fcheidet über Ankauf zu\fätzlicher Flächen für
bezahlbaren Wohnraum
Antr\fg\bSt\fdtr\fts-Mitglieder\bCetin\bOr\fner\bund\bBrigitte\bWolf\b(Die\b Linke)
Impressum: \bDie\bpresserechtliche\bVer\fntwortung\bfür\bdie\bn\fchfolgenden\bAnträge\bund\bAnfr\fgen\bliegt\bbei\bden\bjeweiligen\bSt\fdtr\ftsmitgliedern.\b Alle:\bR\fth\fus,\b80313\bMünchen;\bDruck:\bSt\fdtk\fnzleiHerrn Oberbürgermeister
Dieter Reiter
Rathaus Alexander Reissl
Kathrin Abele
Verena Dietl
Hans Dieter Kaplan
Christian Müller Cumali Naz
Julia Schönfeld-Knor
Dr. Constanze Söllner-Schaar
Birgit Volk
Beatrix Zurek
Stadtratsmitglieder
München, 21.12.2015
Rechtzeitige Fertigstellung von Grundschulen in Neubaugebieten
Nach aktuellen Planungen wird die Grundschule im Neubaugebiet Paul-Gerhardt-Allee 2021 fertig. Nach unserer Einschätzung werden 2021 die meisten Wohngebäude bereits belegt sein. Erst vor wenigen Jahren musste der Stadtrat in mehreren Fällen Container-Schulanlagen, zum Beispiel im Neubaugebiet an der Domagkstraße, Baierbrunner Straße, beschließen, weil die erforderlichen Grundschulen viel zu spät geplant wurden.
Wir bitten um die Beantwortung der folgenden Fragen:
1. Für welche größeren Siedlungsmaßnahmen sind neue Grundschulen geplant? 2. Nach welchen Bevölkerungsprognosen werden diese Grundschulen aktuell im Referat für Bildung und Sport geplant?
3. Werden diese Prognosen auch aktuell an die Planungsschritte für Siedlungsgebiete, städtebaulicher Wettbewerb, Bebauungsplan, Realisierungswettbewerbe angepasst? gez.
Alexander Reissl
Kathrin Abele
Verena Dietl
Hans Dieter Kaplan
Christian Müller Cumali Naz
Julia Schönfeld-Knor
Dr. Constanze Söllner-Schaar
Birgit Volk
Beatrix Zurek
StadtratsmitgliederHerrn Oberbürgermeister
Dieter Reiter
Rathaus Alexander Reissl
Beatrix Zurek
Christian Vorländer
Cumali Naz
Helmut Schmid
Julia Schönfeld-Knor
Stadtratsmitglieder
München, 21.12.2015
Neue Zuständigkeitsabgrenzungen bei der kommunalen Verkehrsüberwachung
Antrag
Die Stadt trifft mit dem Polizeipräsidium München eine neue Vereinbarung zur Aufteilung der Verkehrsüberwachung nach Stadtteilen und deren Umsetzung. Die neue Zuständigkeitsabgrenzung hat das Ziel, die Polizei bei der Verkehrsüberwachung umfangreicher zu entlasten.
Begründung
Die Zuständigkeit des Kreisverwaltungsreferats sollte im Bereich der Verkehrsüberwachung ausgeweitet werden. Auf diese Weise können das Parkraummanagement und somit die Verkehrssicherheit, zum Beispiel auch für RadfahrerInnen, ausgebaut sowie die Polizei entlastet werden. Eine neue Vereinbarung erscheint insbesondere im Hinblick auf die zunehmende Belastung der Polizei erforderlich.
Daher soll eine neue Vereinbarung getroffen werden, die das bisherige Übereinkommen aus dem Jahr 1988 ablöst.
gez.
Alexander Reissl
Beatrix Zurek
Christian Vorländer
Cumali Naz
Helmut Schmid
Julia Schönfeld-Knor
StadtratsmitgliederAn den Oberbürgermeister
der Landeshauptstadt München
Herrn Dieter Reiter
Rathaus, Marienplatz 8
80331 München
München, 18.12.2015
Antrag zur Nachnutzung des Paulaner-Geländes in der Au: Stadtrat entscheidet über Ankauf zusätzlicher Flächen für bezahlbaren Wohnraum
Der Stadtrat möge beschließen:
1)Im Beschluss „Wohnen in München V“ wurde ein Budget bereit gestellt für den Ankauf von Flächen zur Realisierung von zusätzlichem geförderten Wohnraum. Die Verwaltung wird beauftragt darzustellen, wie hoch dieses Budget ist und welche Flächen mit diesem Budget bisher erworben wurden.
2)Über den Ankauf zusätzlicher Flächen auf dem Gelände der ehemaligen Paulaner-Brauerei entscheidet der Stadtrat. Dazu werden dem Stadtrat die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen der Stadt und der Bayerischen Hausbau zur Entscheidung vorgelegt.
Begründung:
Zahlreiche Anträge von Bürgerversammlungen in der Au, des Bezirksausschusses 5 Au-Haidhausen und auch Stadtratsanträge und -beschlüsse zielten darauf ab, dass die Stadt zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum zusätzliche Flächen im Planungsgebiet erwirbt. Nun ist „per Flurfunk“ zu hören, dass die Konditionen für den Erwerb dieser Flächen zu schlecht bzw. zu teuer sind. Darüber hat aber weder der Oberbürgermeister, noch der Ältestenrat zu entscheiden, sondern der Stadtrat. Im Satzungsbeschluss heißt es immer noch, die Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen.
Brigitte Wolf (DIE LINKE) Cetin Oraner (DIE LINKE) DIE LINKE Stadtratsgruppe
Rathaus, Marienplatz 8 ● Stadtratsbüro: Zimmer 176 ● 80331 München DIE LINKE: Telefon: 089 / 233 – 252 35 ● E-Mail: info@dielinke-muenchen-stadtrat.dePressemittei\bungen\fstädtischer
Betei\bigungsgese\b\bschaften
Inha\btsverzeichnis
Montag,\f21.\fDezember\f2015
Moderni\bieung der \fW\f-Siedlung an der
Halden\bee\btraße: Di\bku\b\bion der Wettbe- werb\bergebni\b\be zur Bebauung der Bad- Schachener-Straße 44 - 66
Pressemittei\bung\fGWG\fMünchen
Baumverkauf im \fa\bteig-Weihnacht\bwald:
Bäume, über die \bich Schneekönige freuen
Pressemittei\bung\fGasteig\fMünchen\fGmbH
\f Die\fpresserecht\biche\fVerantwortung\ffür\fdie\fnachfo\bgenden\fPressemittei\bungen\f\biegt\fjewei\bs\fbei\fder\fBetei\bigungsgese\b\bschaft,\fdie\fsie\fherausgibt.Presseinformation vom 21. Dezember 2015
Download Text und Bilder
unter: www.gwg-muenchen.de/presse
Ansprechpartner:
Michael Schmitt, GWG München Unternehmenskommunikation
Tel: 089 55114-212, Fax: 089 55114-218
Michael.schmitt@gwg-muenchen.de
Modernisierung der GWG-Siedlung an der Haldenseestraße
Diskussion der Wettbewerbsergebnisse zur Bebauung der Bad-Schachener-Straße 44-66 Im Rahmen der Bürgerbeteiligung zur Bebauung der Siedlung rund um die Haldenseestraße lädt die GWG München zur dritten Informationsveranstaltung ein. Zur Diskussion stehen Arbeiten der Preisgruppe des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerbs zur Neugestaltung der Siedlung rund um die Haldenseestraße, die nach Sitzung der Wettbewerbsjury am 18. Dezember 2015 ermittelt wurde.
Die Informationsveranstaltung findet statt am 21. Dezember 2015 um 18.30 Uhr, in der Gaststätte „Echardinger Einkehr“, Bad-Kreuther-Straße 8. Zunächst erklären Mitglieder des Preisgerichts ihre Entscheidung, weshalb sie genau diese Entwürfe in die engere Auswahl aufgenommen haben. Nach einer kurzen Präsentation der Arbeiten der Preisgruppe haben die Bürger die Möglichkeit Fragen, Anregungen sowie Hinweise abzugeben. Diese bilden mit den Anmerkungen aus der Preisgerichtssitzung die Grundlage für die Überarbeitung der Arbeiten Anfang des kommenden Jahres.
GWG-Siedlung an der Haldenseestraße: Modernes Wohnen in ruhiger Lage
Die GWG München strebt im Rahmen einer Nachverdichtung und Modernisierung eine sukzessive Umstrukturierung ihrer Siedlung an der Haldenseestraße in Ramersdorf-Perlach an. Der derzeitige Baubestand aus den 1950er Jahren soll in Schritten abgebrochen und durch zeitgemäße Wohngebäude ersetzt werden. Durch die Umgestaltung des Stadtviertels sollen deutlich mehr Wohnungen als bisher entstehen. Auch sind Flächen zur Versorgung mit Einzelhandel, sozialer Infrastruktur und besondere Wohnformen vorgesehen.
Weitere Informationen zum Projekt Siedlung an der Haldenseestraße finden Sie unter: http://www.gwg-muenchen.de/bauen-fuer-muenchen/aktuelles Presseinformation vom 21. Dezember 2015 Seite 2
Die GWG München
Derzeit bewirtschaftet die GWG München über 27.000 Mietwohnungen und knapp 600 Gewerbeeinheiten. Sie arbeitet kontinuierlich daran, in der stetig wachsenden Stadt bezahlbaren Wohnraum für die Münchnerinnen und Münchner anzubieten. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in der Stadtteilentwicklung, realisiert Wohnformen für alle Lebensphasen und verpflichtet sich dem Klimaschutz. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht immer die Wohn- und Lebensqualität der Kunden. Geschäftsführerin: Brigitte v. Welser | Vorsitzender des Aufsichtsrats: Josef Schmid | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Handelsgericht München HRB 68 399 | Ust-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Medieninformation
Gasteig München GmbH
18. Dezember 2015
Baumverkauf im Gasteig-Weihnachtswald
Bäume, über die sich Schneekönige freuen Am 21. und 22. Dezember kann man im Gasteig-Weihnachtswald gegen eine Spende einen Weihnachtsbaum mitnehmen – und dabei Gutes tun
© Gasteig München GmbH / Mina Esfandiari
„Baum gegen Spende“ heißt es bereits zum siebten Mal im Gasteig. Jedes Jahr kommt der komplette Erlös einem guten Zweck zu. In diesem Jahr gehen die Einnahmen erstmals an den neu gegründeten Verein „Schneekönige“, der obdachlosen Menschen in München Herzenswünsche erfüllen will.
„Die Idee hat uns auf Anhieb gefallen“, sagt Gasteig-Chefin Brigitte v. Welser. „Deshalb hoffen wir, mit unseren Weihnachtswald-Bäumen reichlich Geld sammeln zu können, damit für möglichst viele Obdachlose ein Wunsch in Erfüllung geht.“
Die Wünsche, die der Verein gesammelt hat, sind ganz handfester Natur: Fahrräder für gemeinsame Ausflüge mit der Familie, eine neue Gleitsichtbrille oder warme Schuhe für den Winter. „Die Schneekönige gibt es ja erst seit Oktober, da hilft uns die Unterstützung durch die Gasteig München GmbH wirklich enorm“, sagt Cornelia Pagel vom Schneekönige e. V. „Mit Hilfe der Gasteig-Spende hoffen wir, die ersten Wünsche gleich nach Jahresbeginn erfüllen zu können.“
80 Nordmann-Tannen stehen bereits seit dem ersten Adventswochenende auf dem Celibidacheforum des Kulturzentrums. Jeden Sonntag gibt es zwischen den bunt beleuchteten Bäumen Live-Musik. Am kommenden vierten Adventssonntag spielen die Musiker von „BazeR“ um 18:30 Uhr jazzigen Weihnachtssound mit Piano, Bass, Schlagzeug und Trompete. Das Jazz-Quintett um Sängerin Amelie Haidt präsentiert vornehmlich amerikanische Weihnachtsklassiker.
Geschäftsführerin: Brigitte v. Welser | Vorsitzender des Aufsichtsrats: Josef Schmid | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Handelsgericht München HRB 68 399 | Ust-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Live-Musik mit dem Jazz-Quintett „BazeR“ Gasteig-Weihnachtswald, Celibidacheforum Bei schlechtem Wetter im Foyer der Philharmonie
20.12., 18:30 Uhr Weihnachtsbaumverkauf zugunsten „Schneekönige e. V.“ Gasteig-Weihnachtswald, Celibidacheforum 21. und 22. Dezember, jeweils 16 bis 18 Uhr. Pressefotos zum Download finden Sie im Pressebereich unserer Homepage unter www.gasteig.de/pressefotos.
Kontakt
Michael Amtmann
Leiter Kommunikation / Pressesprecher
+49 (0)89.4 80 98-131