Die Ausstellung „Homestory Deutschland – Schwarze Biografien in Geschichte und Gegenwart“ im Pädagogischen Institut, Herrnstraße 19, wird verlängert. Sie kann noch bis Mittwoch, 30. November, montags bis freitags, jeweils von 9 bis 17 Uhr besucht werden.
Gesellschaftliches Leben in Vielfalt ist längst Alltag – oder gibt es doch immer noch und immer wieder Vorbehalte „anderen“ Menschen gegenüber? Widerstände im Umgang mit Schwarzen Menschen? „Homestory Deutschland“ präsentiert 27 visuell aufbereitete Biografien von schwarzen Männern und Frauen aus drei Jahrhunderten. Die Lebensgeschichten eröffnen außergewöhnliche Perspektiven auf unterschiedliche Kapitel deutscher Geschichte und bereichern durch spannende und sehr persönliche Berichte.
Die Finissage mit einer Lesung und mit Spoken Word Poetry findet am Mittwoch, 30. November, ab 19.30 Uhr im „Lost Weekend“, Café und Buchhandlung an der Schellingstraße 3 statt. Der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Pädagogischen Instituts im Referat für Bildung und Sport mit der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, ISD Bund e.V.