Schule träumen – ohne Beschränkungen, ohne Einwände, ohne Vorbehalte. Das ist die Idee hinter der Veranstaltungsreihe „Theater träumt Schule“. Die Ausstellung im Referat für Bildung und Sport (RBS) zeigt die Ansätze und Inhalte der außergewöhnlichen Vortragsreihe und vermittelt, wie mit Kreativität und Mut zu Veränderungen die Schule der Zukunft aussehen könnte.
„Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden“, zitiert Ideen- und Impulsgeber Reinhard Kahl den Schriftsteller, Arzt und Priester François Rabelais (1494 – 1553). Wie können die Fackeln, wie das Feuer in Kindern entzündet werden? Welche Wege müssen eingeschlagen, welche Wege verlassen werden? Denn: Schule soll herausfordern und vermitteln, sie soll Zukunft schaffen und dem Anspruch gerecht werden, dass jedes Kind einmalig ist. Gemeinsam mit Reinhard Kahl gingen das RBS, das Netzwerk „Archiv der Zukunft“ und die Münchner Kammerspiele diesen Fragen und Zielsetzungen nach. Hochrangige Gesprächspartnerinnen und -partner folgten den Einladungen zu „Theater träumt Schule“.
Die Ausstellung kann von 13. Januar bis 25. Februar montags bis freitags jeweils von 8 bis 19 Uhr im Glasgang im RBS, Bayerstraße 28, besucht werden. Der Eintritt ist frei.
(Siehe auch unter Terminhinweise)