Bürgerschaftliches Engagement macht Spaß, wird gebraucht und schafft neue Perspektiven. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich im April über Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements beim Info-Point „Engagiert leben in München“ am Montag, den 18. April, von 11 bis 18 Uhr, in der Stadt-Information im Rathaus am Marienplatz, zu informieren. Vormittags und nachmittags stellen sich jeweils zwei Organisationen/Initiativen vor:
Von 11 bis 14.30 Uhr präsentieren sich:
-Alt & Jung machen Schule – Die WERKSTATT DER GENERATIONEN ist Bestandteil der Integrativen Montessori Schule an der Balanstraße. Hier führen Ehrenamtliche der älteren Generation in den Klassen 1-10 eigene Projekte durch und bringen ihre Erfahrung und ihr Wissen als Seniorexpertinnen und -experten in den Schulalltag ein. Zudem wird Wissen über die Bedürfnisse dementiell erkrankter Menschen vermittelt und ein Schülerengagement in diesem Bereich gefördert. Kontakt: Anke Könemann, Telefon 90 90 178-55 oder 0173-95 83 96,
a.koenemann@montessori-muenchen.de.
-Seminar für ehrenamtliche pflegerische Dienste in der Gemeinde, Hilfe im Alter, Gemeinnützige GmbH der Inneren Mission München
Die Offene Altenarbeit wendet sich mit ihren Angeboten an ältere Menschen und deren Angehörige, die Information, Beratung, Hilfe und Unterstützung suchen. Ziel ist es, dass ältere Menschen ihre Selbstständigkeit bis ins hohe Alter bewahren, Kontakte pflegen und vorhandene Fähigkeiten einsetzen können. In den Seminaren werden Ehrenamtliche geschult und begleitet, um ältere Bürgerinnen und Bürger darin zu unterstützen. Kontakt: Karin Joelsen, Telefon 12 69 91 - 4 33, kjoelsen@im-muenchen.de.
Von 14.30 bis 18 Uhr präsentieren sich:
-Hospizverein Ramersdorf/Perlach
Hospizarbeit ist Begleitung auf der letzten Wegstrecke des Lebens von Schwerstkranken und Sterbenden wie auch Unterstützung der Zuge-
hörigen. Das bedeutet, Zuhören und sich auf Gespräche über Sterben und Tod einlassen. Trauernden Angehörigen werden Trauergruppen, Lebenscafé, meditative Spaziergänge sowie Einzel-Trauerbegleitung angeboten. Kontakt: Anna Zistler, Telefon 6 70 55 25,
-Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter e.V.
Freiwillige geben telefonische Auskunft über die Aktivitäten des Vereins und beraten über Wohnen in nachbarschaftlicher Gemeinschaft. Sie organisieren Sprechstunden mit anderen Wohnfrauen und betreuen die Mitfrauen im Verein. Der Verein existiert seit 25 Jahren und gründet Seniorenwohngruppen. Einsatzort ist das Haus des Stiftens, Landshuter Allee 11. Kontakt: Dr. Christa Lippmann, Telefon 6 12 59 02, nachbarschaftlich-leben@t-online.de, www.frauenwohnen-im-alter.de. Die nächsten Info-Points in diesem Jahr sind am 6. Juni, 11. Juli, 10. und 21. Oktober sowie 21. November.