Das städtische Fundbüro versteigert am Donnerstag, 2. Februar, ab 9.30 Uhr nicht abgeholte Fundsachen. Die Versteigerung findet im Multifunktionsraum des Kreisverwaltungsreferats, Ruppertstraße 11, statt. Angeboten werden vor allem hochwertige Gegenstände wie Smartphones, Schmuck, Uhren, Spiegelreflexkameras und Unterhaltungselektronik wie Laptops und Beamer. Auch ein originalverpackter Computertisch, Topf-Sets und Wiesn-Sammlerkrüge sind im Angebot. Insgesamt umfasst der Katalog rund 1.800 Gegenstände, die in etwa 300 Posten versteigert werden. Bekleidung ist nicht im Angebot, diese kommt gemeinnützigen Zwecken zugute. Fahrräder werden gesondert am 4. März beim Münchner Radlflohmarkt versteigert.
Ab 8.30 Uhr können sich Bieter im KVR-Multifunktionsraum registrieren lassen, danach erhalten sie die Versteigerungslisten und können die Gegenstände besichtigen. Die Fundstücke sind gebraucht, nicht gewartet und ohne Gewährleistung für Beschaffenheit, Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit. Ersteigerte Gegenstände müssen vor Ort in bar bezahlt werden. Der Erlös fließt in die Stadtkasse der Landeshauptstadt. Am Tag der Versteigerung ist das Städtische Fundbüro, Oetztaler Straße 19, geschlossen. Informationen zu den regulären Öffnungszeiten und dem Serviceangebot des Fundbüros gibt es im Internet auf www.fundbuero-muenchen.de.