Die Digitalisierung ist ein Prozess, der das Leben generell, aber gerade auch das Zusammenleben in der Stadt verändern wird. Einige Entwicklungen sind bereits deutlich sichtbar, wie zum Beispiel die Nutzung von Apps oder Wlan-Hotspots im öffentlichen Raum. Doch welche Trends haben wir derzeit noch nicht so deutlich im Blick? Wo liegen die Schwerpunkte? Um Fragen wie diese geht es am Donnerstag, 7. Dezember, bei bei der zweiten Diskussionsrunde in der Werkstattreihe „Zukunft Stadt: München 2040+“, Gasteig, Carl-Amery-Saal, Rosenheimer Straße 5. Beginn der Veranstaltung zu der das Referat für Stadtplanung und Bauordnung einlädt ist um 18.30 Uhr.
Referentinnen und Referenten sind Dr. Dirk Schlesinger (Chief Digital Officer von TÜV Süd), Wolfgang Glock (IT-Stratege und Projektleiter bei E- und Open-Government der Landeshauptstadt München), Anke Buettner (Leitung Programm und Öffentlichkeitsarbeit bei der Münchner Stadtbibliothek), Katrin Schuster (Digitale Kommunikation bei der Münchner Stadtbibliothek)
Die Diskussionsrunde wird von einer Ausstellung begleitet. Bereits ab 16 Uhr werden im Foyer des Carl-Amery-Saals Münchner Projekte zur digitalen Transformation gezeigt.
Anmeldung per E-Mail an zukunft@muenchen.de oder Telefon 2 33-2 36 94 Weitere Informationen zur Zukunftsschau 2040+ im Internet unter www.muenchen.de/zukunft.
Die nächste Veranstaltung mit dem Titel „Integrationsmaschine Stadt“ findet am 17. Januar 2018 im Foyer des Jüdischen Museums, Sankt-Jakobs-Platz 16, statt. Die letzte Veranstaltung der Werkstattreihe ist für Februar/ März 2018 geplant.
Die Landeshauptstadt setzt sich in der Werkstattreihe „Zukunft Stadt: München 2040+“ mit Fragen der zukünftigen Entwicklung der Stadt auseinander. Grundlage ist die Studie „Zukunftsschau München 2040+“, die das Fraunhofer Institut (IAO) in Stuttgart im Auftrag der Landeshauptstadt München erstellt hat.