Das Stadtarchiv München bietet für interessierte Bürgerinnen und Bürger noch bis zum 16. Juni 2018 in der Reihe „Erinnerung braucht Empathie. Biografische Recherchen zu Opfern des Nationalsozialismus in München – Verfolgungsschicksale so genannter Gemeinschaftsfremder“ Workshops zum biografischen Recherchieren über Verfolgte der NS-Diktatur in München an. Der Workshop am Mittwoch, 13. Dezember, 18 Uhr, im Stadtarchiv, Winzererstraße 68, befasst sich mit der Verfolgung von Homosexuellen und den als „asozial“, „Gewohnheitsverbrecher“ oder „Volksschädling“ diffamierten Münchnern während der NS-Diktatur und vermittelt Kenntnisse, um in Archiven biografische Daten über die Schicksale dieser Menschen zu recherchieren. Weitere Informationen unter www.muenchen.de/rathaus/stadtverwaltung/Direktorium/Stadtarchiv/Termine.html.