Der Umbau der Alten Akademie in der Neuhauser Straße ist eines der bedeutendsten Bauvorhaben im Herzen der Münchner Altstadt. Die geplanten Veränderungen werden sich auch auf den öffentlichen Raum und das Stadtbild auswirken. Die Podiumsdiskussion „Kommerz statt öffentlicher Raum? Der Streit um die Alte Akademie“ in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, am Dienstag, 4. April, 19 Uhr, Max-Joseph-Platz 3, mit Meike Gerchow, Mitglied des Landesdenkmalrates, Andreas Meck, Dekan der Fakultät für Architektur an der Hochschule München, Stadtbaurätin Elisabeth Merk, Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege Mathias Pfeil sowie dem Vorstand der Unternehmensgruppe Signa, Christoph Stadlhuber, soll Gelegenheit geben, verschiedene Positionen zu dieser Planung kennenzulernen. Die Moderation übernimmt Winfried Nerdinger, Direktor des NS-Dokumentationszentrums München. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt Volker Hapke-Kerwien, Bayerische Akademie der Schönen Künste, Telefon 29 00 77 110, per E-Mail an hapke@badsk.de sowie unter www.badsk.de