„Kunst und Arbeit – Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, so heißt die Ausstellung, die von kommenden Donnerstag, 4. Oktober, bis Freitag, 8. November, im Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft in der Herzog-Wilhelm-Straße 15, zu sehen ist. Die Ausstellung stellt Leitfragen des künstlerischen Schaffens in den Mittelpunkt: Was ist für Künstler Arbeit und wie stehen diese dazu? Ist Kunst überhaupt Arbeit oder nur eitle Selbstverwirklichung oder angesichts horrender Immobilienpreise existentieller Überlebenskampf? Die Ausstellung zeigt verschiedene Installationen, Mindmaps und Kunstwerke zum Thema „Kunst und Arbeit“ sowie die unterschiedlichen Herangehensweisen der einzelnen Künstlerinnen und Künstler.
Die Münchner Künstlerin Annegret Bleisteiner hat eine Künstlergruppe aus fünf Münchner und vier Hamburger Künstlern eingeladen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen: Lukasz Chrobok, Sibylle Klein/Marco Rien, Alexander Raymond, Wolfgang L. Diller, Friederike & Uwe, Patricia London Ante Paris, Bernhard Springer und Thomas Weidner.
Die Ausstellung „Kunst und Arbeit“ wird am Donnerstag, 4. Oktober, 11 Uhr, eröffnet und ist bis zum 8. November, montags bis freitags zwischen 8.30 und 17.30 Uhr im Foyer des Referats zu sehen. Die Veranstaltung ist barrierefrei, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen sind online unter www.muenchen.de/mbq abrufbar.
(Siehe auch unter Terminhinweise)