Was schreiben Münchner Autorinnen und Autoren gerade? In der neuen Reihe „MON liest“ stellen waschechte Münchner Autorinnen und Autoren in der Monacensia im Hildebrandhaus, Maria-Theresia-Straße 23, in Lesung und Gespräch ihre aktuellen Romane vor. Den Auftakt macht am Dienstag, 9. Januar, um 19 Uhr die gebürtige Münchnerin Theresia Enzensberger. Die Journalistin und Verlegerin des jungen Literaturmagazins BLOCK legte 2017 im Hanser Verlag ihren Debütroman „Blaupause“ vor, der das Staatliche Bauhaus in Weimar und Dessau zu Beginn der 1920er Jahre zum Schauplatz hat. Darin erzählt sie die Geschichte einer jungen Frau zwischen avantgardistischer Utopie und männerdominierter Realität.
Der Eintritt beträgt 5 Euro. Die Karten sind ab 18.30 Uhr an der Abendkasse im Glasanbau an der Siebertstraße 2 erhältlich. Veranstalter ist die Monacensia im Hildebrandhaus in Kooperation mit dem Carl Hanser Verlag München.
Der nächste Termin der Reihe „MON liest“ findet am Dienstag, 6. Februar, um 19 Uhr statt: Christoph Poschenrieder präsentiert seinen vielbesprochenen Roman „Kind ohne Namen“.
Informationen zu den Veranstaltungen der Monacensia gibt es unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/monacensia.