Die Lateinamerikanischen Filmtage von Dienstag, 26. November, bis Montag, 2. Dezember, finden im Instituto Cervantes, Alfons-Goppel-Straße 7, im Werkstattkino, Fraunhoferstraße 9, und in der Münchner Stadtbibliothek im Gasteig, Rosenheimer Straße 5, statt.
Der Eröffnungsfilm „Monos“ von Alejandro Landes am Dienstag, 26. November, 19 Uhr, erzählt die Geschichte einer US-Amerikanerin namens Doctora, der Milchkuh Shakira sowie einer Gruppe Jugendlicher, die in den kolumbianischen Bergen campieren. Die Jugendlichen stellen sich schnell als Guerillerros heraus, die im Spannungsverhältnis zwischen Natur, Krieg und Selbstdisziplinierung um ihr Überleben kämpfen.
Am Freitag, 29. November, sind im Gasteig um 18 Uhr ein Kurzfilmblock sowie um 20.30 Uhr eine Hommage an die argentinische Architektur deutscher (Bauhaus-)Herkunft zu sehen. Als Bonus werden zwei Filmexperimente des argentinischen Fotopioniers und Bauhaus-Schülers Horacio Coppola von 1933 und 1936 aufgeführt.
Mehr Informationen und Programm unter www.lafita-muc.de. Karten für alle Filme für 6 Euro vor dem Kino.
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