Unterstützung für das Haus der Eigenarbeit!
Antrag Stadtrats-Mitglieder Kathrin Abele, Simone Burger, Anne Hübner, Haimo Liebich, Horst Lischka, Bettina Messinger, Klaus Peter Rupp, Julia Schönfeld-Knor, Dr. Constanze Söllner-Schaar und Christian Vorländer (SPD-Fraktion) vom 23.8.2018
Antwort Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers:
Zu Ihrem Antrag vom 23.8.2018 teile ich Ihnen mit, dass Ihrem Anliegen entsprochen wurde. Sie hatten beantragt, dass die Stadt München das Haus der Eigenarbeit weiterhin bedarfsgerecht fördert (durch eine Anpassung der Personal- und Mietkosten) und prüft, ob eine Förderung durch nur ein Referat der Landeshauptstadt München möglich sei. In Abstimmung mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft hat das Kulturreferat die Federführung für die Förderung übernommen und es wurden in den Haushalt 2019 zusätzliche dauerhafte Mittel zur Deckung der steigenden Miet- und Personalkosten eingestellt. Eine Zusammenführung der beiden Zuschussverfahren in ein Referat wurde geprüft, ist aber aufgrund der zu unterschiedlichen fachlichen Vorgaben der beiden Förderprogramme nicht möglich. Allerdings konnte durch die neue Aufteilung der Zuschussverfahren auf die beiden Referate die Förderung durch das RAW auf eine Anteilsfinanzierung (anteilige Förderung der Personalkosten) umgestellt werden. Hierdurch hält sich der Verwaltungsaufwand für alle Beteiligten entsprechend gering.
Ich bitte Sie, von den vorstehenden Ausführungen Kenntnis zu nehmen und hoffe, dass Ihr Antrag zufriedenstellend beantwortet ist und als erledigt gelten darf.