Am Donnerstag, 30. Januar, lädt das Jüdische Museum München, St.-Jakobs-Platz 16, um 19.30 Uhr zur Performance des Kollektivs „Long Distance Affair“ mit Publikumsgespräch ein. Die dokumentarische Theater-Performance „Beautiful as the Seven Worlds“ setzt sich mit jüdischen Identitäten in der Gegenwart auseinander und basiert auf Interviews und realen Ereignissen. Orthodoxe, liberale, säkulare, junge und ältere Frauen und Männer sowie queere Personen zeigen, dass es viele verschiedene Welten gibt. Live-Musik sowie Audio- und Videosequenzen der Inter- viewpartnerinnen und Interviewpartner erweitern die multiperspektivische Collage.
Der Eintritt ist frei. Das Kollektiv „Long Distance Affair“ freut sich über eine Spende. Anmeldung erbeten per E-Mail an sieben.welten@ejka.org.
Ein Projekt des Münchner Kollektivs „Long Distance Affair“, entstanden unter dem Dach der Europäischen Janusz Korczak Akademie e.V. in Kooperation mit dem Jüdischen Museum München, der Schauspielschule Zerboni und der Anat Barzilay Acting School im Rahmen der Ausstellung „Sag Schibbolet! Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen“.
Weitere Informationen unter https://t1p.de/theater-performance.