Bürgermeisterin Christine Strobl, Stadtschulrätin Beatrix Zurek und Detlev Langer, Hauptabteilungsleiter Hochbau im Baureferat, in Vertretung der Baureferentin, stellen der Presse ein innovatives Raumkonzept für den Schulsport vor.
Ob Boxring oder Ballettstudio, Kletterwand oder Basketballkorb – das neu entwickelte Raumkonzept der Landeshauptstadt München sorgt dafür, dass ein gewöhnliches Zimmer in wenigen Minuten in einen Trainingsraum für unterschiedlichste Sportarten verwandelt werden kann. In der Städtischen Carl-von-Linde-Realschule wurde ein solcher Sportraum vor Kurzem eingerichtet. Schülerinnen und Schüler demonstrieren verschiedene Sport- arten und zeigen dabei, wie einfach die Verwandlung vom zum Beispiel Fitness-Studio in einen Ballettraum funktioniert.
In einer wachsenden Stadt mit begrenzten Flächenressourcen ermöglicht dieses flexible Raumkonzept an Schulen und Kitas zusätzliche Bewegungsangebote, auch im Zusammenhang mit ganztägiger Bildung und Betreuung, Schulsport, differenziertem Unterricht und Inklusion. Alle öffentlichen Münchner Schulen können sich ab sofort einen solchen flexiblen Sport- raum einbauen lassen, die Kosten trägt die Stadt München.
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