Am Freitag, 17. Januar, 12 Uhr, wird im Stadtarchiv München, Winzererstraße 68, das Jahrbuch „Oberbayerisches Archiv 143 (2019)“ des Historischen Vereins von Oberbayern präsentiert. Das Jahrbuch (Schriftleitung: Dr. Brigitte Huber) ist die einzige wissenschaftliche Zeitschrift, die sich mit historischen und kunsthistorischen Themen aus Oberbayern beschäftigt. Band 143 enthält neun Beiträge:
- Ingeborg Krueger: Neu entdeckte Zeichnungen von zwei Pretiosen aus dem Freisinger Domschatz
- Peter Wochesländer: Urkunden im frühmittelalterlichen Ostland Bayerns
- Christian Jaser: Das Münchener Scharlach-Pferderennen – mittelalterliche Tradition und nationalsozialistische Vereinnahmung
- Richard Bauer: Das Real-Landschulinstitut zu Hepberg nächst Ingolstadt (1771–1778) und seine komplizierte juristische Abwicklung - Patrick Charell: Prinzessin Helene von Thurn und Taxis und die Salesianerinnen von Beuerberg
- Marc Rothballer: Kurze Biographie des eigensinnigen Priesters, Philosophen und Pädagogen Otto Sickenberger (1867–1945)
- Cornelia Kemp: Tagebuch und Fotoalbum von Ferna von Wieser über den Krieg und die „Befreiung Münchens“
- Gerd Treffer: Der russische Generalstabschef Michail Nikolajewitsch Tuchatschewski (1893–1937). Ein Artikel von Rudolf von Xylander im Ingolstädter Tagblatt vom Oktober 1932
- Peter B. Steiner: Freising ohne Adel – Geschichte und Stadtbild Einige Autoren werden anwesend sein.