Zu dem Artikel „Schulsport auf Abwegen“ in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung stellt das Baureferat Folgendes klar: Die Dreifachsporthalle des Schulzentrums an der Engadiner Straße wurde bis März 2021 generalinstandgesetzt. Ab März 2021 war die Dreifachsporthalle in Betrieb und wurde von den Schulen genutzt. Da die endgültigen Türen nicht rechtzeitig geliefert wurden, sind zunächst provisorische Türen eingebaut worden, um die Inbetriebnahme im März zu ermöglichen. In dem SZ-Artikel wird behauptet, „dass Fluchttüren und Rettungswege schmaler gebaut worden sind, als die Bauaufsicht erlaubt.“ Das ist nicht korrekt. Alle Türen sowie die Flucht- und Rettungswege der Dreifachsporthalle wurden gemäß den hierfür aktuell geltenden rechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben geplant und ausgeführt. Eine Baugenehmigung dafür wurde erteilt.
Zu den Sommerferien wurden die endgültigen Türen eingebaut. Anschließend mussten erforderliche Anpassungsarbeiten am Bodenbelag und Putz durchgeführt werden. Die Schulfamilie war darüber informiert. Bei diesen Arbeiten kam es leider zu nicht geplanten Verzögerungen, so dass die Sporthalle erst 14 Tage nach Schulbeginn, am 28. September, wieder genutzt werden konnte. Das Baureferat bedauert diese kurze Verzögerung.