Der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft des Stadtrats hat heute die Weiterförderung bewährter Projekte des Münchner Jugendsonderprogramms bis Ende 2023 beschlossen.
Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft: „Wir knüpfen mit den Projekten ein engmaschiges Unterstützungsnetz, stärken Jugendliche in der dualen Ausbildung und unterstützen sie so beim Start in ein erfolgreiches Berufsleben.“
Mit den Projekten „azuro - Ausbildungszukunftsbüro“, „Jobmentoring“, „Servicestelle Berufsbezogene Jugendarbeit“ und „task force 4“ werden Jugendliche auf ihrem Weg von der Schule in die Ausbildung unterstützt. Die Projekte bieten Vorbereitung zur Abschlussprüfung, Beratung und Hilfe bei der Suche nach einer passenden Ausbildungsstelle oder bei eventuell auftretenden Problemen während der Ausbildung an. Ziel ist, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden.
Alle Projekte des Jugendsonderprogramms werden durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) finanziert. Weitere Informationen zum Jugendsonderprogramm im Internet unter www.muenchen.de/mbq oder http://www.mbq-projekte.de.