Sportbürgermeisterin Verena Dietl hat an der Podiumsdiskussion der Münchner Sportjugend (MSJ) „Kooperation im Ganztag – die Zukunft des Kinder- und Jugendsports im Sportverein“ teilgenommen. Der MSJ-Aktionsmonat widmet sich der Perspektive, wie der Aufbau von Kooperationen zwischen Schulen und Vereinen gelingen und wie die Gestaltung sportlicher Angebote in der Ganztagsschule aussehen kann.
Die große Bedeutung, die die Politik der Zusammenarbeit von Bildung und Sport beimisst, bekräftigt Bürgermeisterin Verena Dietl: „Angesichts der Corona-Pandemie zeigt sich, wie wichtig Bewegung und Freude am Sport sind, um Kindern und Jugendlichen eine Auszeit zu ermöglichen. Aber auch unabhängig von Corona spielt Sport eine wichtige Rolle, um den Schüler*innen an Schultagen im Ganztag einen Ausgleich zum langen Sitzen und konzentrierten Arbeiten zu bieten. Damit das Konzept des schulischen Ganztags gelingen kann, braucht es als festen Bestandteil Bewegungsangebote durch den organisierten Sport. Sportvereine und Schulen müssen gemeinsame Anstrengungen unternehmen und dabei den Blick auf die Kinder und Jugendlichen richten. So schaffen wir Win-Win-Situationen für alle.“
Die Veranstaltung, an der auch Eva Wobido (Schulleiterin der Grundschule Freiham), Ozan Aykaç (Vorstandsmitglied KJR, Mitglied Münchner Schülerbüro), Pia Kraske (Geschäftsführerin ESV München) und Andrea von Kaufenbergh (Leitung Schulsport, Referat für Bildung und Sport) teilnahmen, fand im Rahmen des Aktionsmonats der Münchner Sportjugend unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Verena Dietl statt. Die Münchner Sportjugend ist Mitglied im Bayerischen Landessportverband und vertritt die Interessen der Fachverbände und Sportvereine, die in München Kinder- und Jugendsport anbieten. Sie wird vom Sozialreferat der Landeshauptstadt München gefördert.