Was macht das Referat für Stadtplanung und Bauordnung eigentlich genau? Wie sieht die Arbeit der Stadtbaurätin aus und welche Berufe gibt es dort sonst noch? Diese Fragen und noch mehr werden beim Girls‘Day am Donnerstag, 22. April, von 9 bis 12 Uhr von Mitarbeiter*innen des städtischen Referats in einer digitalen Veranstaltung beantwortet. Es gibt noch wenige Restplätze.
Eine Anmeldung ist online möglich unter https://t1p.de/girlsday2021. Beim Girls’Day bekommen die Mädchen einen Eindruck von den vielseitigen Fachrichtungen, Projekten und Tätigkeiten im Referat für Stadtplanung und Bauordnung und lernen Stadtbaurätin Professorin Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk kennen. Sie können nicht nur Fragen stellen und ihre Ideen einbringen, sondern erfahren auch, wie man sich an der Entwicklung der Landeshauptstadt München beteiligen kann.
Aufgrund der aktuellen Lage findet der Girls‘Day dieses Jahr digital statt. Von den Mitarbeiter*innen erfahren sie spannende Details zu den Berufsbildern Geograph*in, Sozialwissenschaftler*in, Architekt*in, Kommunikationsexpert*in und Modellbauer*in. Stadtbaurätin Professorin Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk, die selbst Architektin ist, wird über ihre Arbeit erzählen und den Mädchen Rede und Antwort stehen. Zudem haben die Mädchen die Möglichkeit, online in die neuen Ausstellungsräume des Plan-Treffs und die Modellbauwerkstatt zu schauen.
Der Girls‘Day
Einmal im Jahr findet in ganz Deutschland der Girls‘Day statt: Mädchen ab der fünften Klasse haben dabei Gelegenheit, in naturwissenschaftliche sowie technische Studiengänge und Berufe hineinzuschnuppern. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung beteiligt sich regelmäßig an diesem Aktionstag. Den Girls‘Day gibt es seit 2001. Seit dem Start der Aktion haben mehr als eine Million Mädchen daran teilgenommen. In erster Linie beteiligen sich technische Unternehmen, Hochschulen und Forschungszentren am Girls‘Day.