Am Dienstag, 25. Mai, 19 Uhr, veranstaltet die Münchner Stadtbibliothek eine Online-Diskussion mit den Macher*innen der ARD-Doku-Serie „Charité Intensiv“. Die Veranstaltung wird im Livestream auf dem Youtube-Kanal der Münchner Stadtbibliothek unter https://t1p.de/youtube-stadtbibliothek übertragen.
Nach drei TV-Staffeln über eines der berühmtesten Krankenhäuser der Welt, seine Ärzt*innen, Pfleger*innen und Patient*innen, zeigt die ARD nun ein neues Kapitel in der Geschichte der Berliner Charité. „Charité intensiv: Vom Sterben berichten, vom Überleben erzählen“ stellt in vier Folgen eine Intensivstation des Krankenhauses während der Corona-Pandemie dar. Drei Monate lang begleitete Autor und Regisseur Carl Gierstorfer die Arbeit auf der Station – aus mehr als 100 Stunden Filmmaterial wurde eine vierteilige ARD-Serie, die zurzeit in der ARD-Mediathek zu sehen ist: „Charité Intensiv – Station 43“.
Wie dokumentiert man die Pandemie? Wie filmt man den Kampf ums
Leben? Und wie produziert man eine Dokuserie über dieses Trauma unserer Gegenwart? Über das und einiges mehr sprechen Produzentin Antje Boehmert, Regisseur Carl Gierstorfer und Co-Autorin Mareike Müller in einer Online-Diskussion der Münchner Stadtbibliothek. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Katrin Schuster, Direktionsreferentin in der Münchner Stadtbibliothek. Mehr Informationen zur Dokumentation in der ARD-Mediathek unter www.ardmediathek.de.