Zur Verleihung „Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke“ spricht Kulturreferent Anton Biebl ein Grußwort. Des Weiteren sprechen Justizminister Georg Eisenreich sowie Elisabeth Wicki-Endriss. Die Auszeichnung wird seit 2002 vom Bernhard Wicki Gedächtnis Fonds an Filmemacherinnen und Filmemacher von künstlerisch wertvollen Filmen mit humanistischer, gesellschaftspolitischer Dimension vergeben. In diesem Jahr wird unter anderem der Regisseur Andreas Dresen für seinen Film „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ ausgezeichnet. Der Spezialpreis geht an die ukrainische Regisseurin Maryna Er Gorbach für ihren Film „Klondike“. Achtung Redaktionen: Informationen und Anmeldung bei Katrin Strauch, per E-Mail an katrin.strauch@bernhardwickigedaechtnisfonds.de.