Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause meldet sich „Cinema Iran“ zurück mit der siebten Ausgabe des Filmfestivals, das die Münchner Stadtbibliothek in Kooperation mit der Filmstadt München e.V. und „Cinema Iran“ veranstaltet. Von Mittwoch, 13., bis Samstag, 16. Juli, werden im Projektor des Gasteig HP8 Filme aus und über den Iran gezeigt, inklusive interkulturellem Austausch und cineastischen Begegnungen. Das Festival startet am Mittwoch, 13. Juli, 19 Uhr, mit der Deutschlandpremiere von „Killing the Eunuch Khan“, dem zweiten Feature Film des jungen iranischen Schauspielers und Regisseurs Abed Abest, der 2022 beim Slamdance Festival in den USA mit einem Grand Jury Prize ausgezeichnet wurde. „Killing the Eunuch Khan“ ist ein visuell herausragender Film über die Schrecken und Folgen von Kriegen, der mit seinen surreal anmutenden Bildern und der hypnotisierenden Musik von Christophe Rezai das Publikum einlädt, den eigenen Assoziationen und Empfindungen zu folgen und Erfahrungen von Krieg und Gewalt mittels Geschichten zu bannen. Ein Trailer ist unter http://www.youtube.com/watch?v=FqAKTfoE480 abrufbar.Tickets kosten bei MünchenTicket 8Euro ,ermäßigt 5 Euro. Weitere Infos www.muenchner-stadtbibliothek.de/cinema-iran.
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