Die Ausstellung „Pop Punk Politik. Die 1980er Jahre in München“, zu sehen in der Monacensia im Hildebrandhaus, Maria-Theresia-Straße 23, wird aufgrund der positiven Resonanz bis zum 31. März verlängert.
Mit der Ausstellung „Pop Punk Politik“ ruft die Monacensia die 1980er Jahre in Erinnerung und zeigt eine junge, vielfältige Textproduktion in München. Im Mittelpunkt der von dem Künstler und Autor Ralf Homann kuratierten Schau stehen ästhetische Verfahrensweisen der Subkultur für eine heutige Debatte über Emanzipation und die Verwegenheit der Revolte. Als literarisches Gedächtnis der Stadt hat die Monacensia auch bewusst die Lücken im Bestand von Bibliothek und Literaturarchiv in den Blick genommen und sich mit vielen Künstler*innen, Fotograf*innen und Kulturschaffenden in einen lebendigen Austausch begeben. Dieser wird nun im digitalen Raum fortgeführt unter http://www.muenchner-stadtbibliothek.de/pop-punk-politik.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind Montag bis Mittwoch und Freitag von 9.30 bis 17.30 Uhr, Donnerstag von 12 bis 19 Uhr sowie am Wochenende von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aktuell gilt für einen Besuch der Ausstellung die 2G-Plus-Regel. Zudem besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.
Aktuelle Infos unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/monacensia.