Die Künstler*innen des städtischen Atelierhauses am Domagk- park, Margarete-Schütte-Lihotzky-Straße 30, laden von Freitag, 16., bis Sonntag, 18. September, zu den 29. Offenen Ateliertagen mit Führungen durch die Atelierräume sowie zur Ausstellung LICHT in der hauseigenen halle50, mit musikalischen Live-Darbietungen, Open Air Bühnen, Performances oder Kunstaktionen ein. Der Eintritt ist frei. Die Offenen Ateliertage werden am Freitag, 16. September, 18.30 Uhr,mit einer Begrüßung durch Bürgermeisterin Verena Dietl und dem Vorsitzenden DOKU e.V., Lars Mentrup, eröffnet.
Im städtischen Atelierhaus am Domagkpark, dem größten der drei städtischen Atelierhäuser, stehen 101 Arbeitsräume für rund 120 Kreative aus den unterschiedlichen Kunstsparten zur Verfügung, darunter fünf Musikproberäume, zwei Gastateliers für internationale und überregionale Gastkünstler*innen sowie eine 160 Quadratmeter große Ausstellungshalle. Für die Dauer von fünf Jahren haben die Domagk-Künstler*innen im Juni 2019 die städtischen Arbeitsatelierräume bezogen. Mit den Offenen Ateliertagen laden sie dazu ein, das Atelierhaus mit rund 73 offenstehenden Ateliers sowie das Gelände in attraktiver, zwangloser Atmosphäre kennenzulernen. In der von den vier Domagk-Künstler*innen Alexander Deubl, Yoshiyuki Miura, Bongchull Shin und Gotlind Timmermanns kuratierten Gruppenausstellung LICHT in der hauseigenen halle50 sind vielfältige Lichtobjekte sowie die Performance „geteilt durch welle“ zu sehen. Darüber hinaus gibt es auf der Open Air Bühne und den Außenflächen musikalisch begleitetes Live-Painting sowie Musikdarbietungen von unter anderem Zwieda, Monsoon oder Calm Thunder.
Die Ateliers sind am Freitag, 16. September, 18.30 bis 22 Uhr, sowie Samstag, 17. September, und Sonntag, 18. September, jeweils von 14 bis 20 Uhr zu besichtigen. Das Open-Air-Programm auf der Bühne beginnt am Samstag und Sonntag jeweils um 18 Uhr.
Informationen zum Programm und geltenden Hygienemaßnahmen unter www.domagkateliers.com.
Nachhaltiges Interesse über die Offenen Ateliertage hinaus kann an den Künstlersonntagen (an jedem 3. Sonntag im Monat) vertieft werden, an denen einzelne Künstler*innen bei einem geführten Rundgang ihre Arbeitsweisen präsentieren.
(Siehe auch unter Terminhinweise)