Am Freitag, 16. September, nimmt das Kuratoren-Team der stadtweiten Ausstellung „Olympische Spurensuche“ Interessierte von 18 bis 19.30 Uhr mit zu einigen ausgewählten Stationen in der Innenstadt und gibt Einblicke in die Entstehung der Outdoor-Ausstellung.
Olympia 1972 in München: Das Großereignis hat die Stadt nachhaltig geprägt. Doch welche Spuren lassen sich noch 50 Jahre nach den Olympischen Spielen jenseits des Olympiaparks und der Sportstätten in München finden? Mit rund 20 über den Stadtraum verteilten Stationen lädt die Ausstellung „Olympische Spurensuche“ des Münchner Stadtmuseums zum Entdecken bekannter, aber auch in Vergessenheit geratener Orte ein. Die Teilnehmer*innen lernen bei einem 90-minütigen Spaziergang durch München Geschichten rund um die Olympischen Spiele 1972 kennen.
Treffpunkt ist die Stele auf dem St.-Jakobs-Platz neben dem Eingang zum Marstallhof des Münchner Stadtmuseums. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Teilnahmetickets sind im Online-Shop oder an der Museumskasse zu den Öffnungszeiten des Museums erhältlich.
Bei schlechten Wetterverhältnissen behält sich das Münchner Stadtmuseum vor, die Tour abzusagen. In dem Fall erhalten Teilnehmende, die ein Online-Ticket besitzen, am Tag der Veranstaltung gegen 12 Uhr eine Absage per E-Mail.