Eröffnung von „KINO ASYL“ mit einem Grußwort von Kulturreferent Anton Biebl und der Geschäftsführerin des Filmstadt München e.V., Monika Haas. Die Organisatoren Linus Einsiedler und Benedikt Aigner sowie die Intendantin der Münchner Kammerspiele, Barbara Mundel, begrüßen die Gäste. Zur Eröffnung werden drei Filme gezeigt: „Blue-yellow stork“ (Ukraine), „Buch der Erinnerung“ (Armenien) und „A pain called migration“ (Iran). Bei KINO ASYL sind bis 9. Dezember in den Kammerspielen, im NS-Dokumentationszentrum, im Bellevue de Monaco, im Gasteig HP8 und an der Filmhochschule München Filme aus der Heimat von geflüchteten jungen Menschen, die in München leben, zu sehen. Das Festival wird von Kurator*innen mit Fluchterfahrung gestaltet und von Fachleuten aus den Bereichen Kultur und Medien unterstützt. Infos unter www.kinoasyl.de.