Aktion – Stunde der Gartenvögel
München stoppt den Rückgang der Singvögel
Antrag Stadtrats-Mitglieder Professor Dr. Jörg Hoffmann, Gabriele Neff, Richard Progl und Fritz Roth (FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion) vom 28.6.2021
Antwort Christine Kugler, Referentin für Klima- und Umweltschutz:
Mit Schreiben vom 28.6.2021 haben Sie den oben genannten Antrag gestellt, der folgende Antragspunkte beinhaltet:
„Die Landeshauptstadt München (LHM) stellt die Ursachen für den Rückgang der Singvögel in der Stadt dar und entwickelt ein Konzept, um den Lebensraum der Vögel zu erhalten. Auf Grünanlagengestaltung, Einsatz von Futtersilos, Vermeidung von Unkrautvernichtungsmittel wird besonderes Augenmerk gelegt. Münchner Schülerinnen und Schüler werden motiviert an der Aktion Schulstunde der Gartenvögel teilzunehmen vgl.https://www.naju.de/f%C3%Bcr-kinder/schulstunde-der-gartenv%C3%B6gel/
Der Antrag wurde dem Referat für Klima- und Umweltschutz (RKU), mit der Bitte um Bearbeitung zugeleitet. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, erlaube ich mir, Ihren Antrag in Abstimmung mit dem Baureferat, dem Kommunalreferat und dem Referat für Bildung und Sport als Schreiben zu beantworten.
Zu Ihrem Antrag vom 28.6.2021 teilen wir Ihnen mit, dass Ihrem Anliegen bisher bereits durch die Referate im Rahmen der eigenen Zuständigkeiten entsprochen und auf die Antragspunkte eingegangen wurde. Nähere Ausführungen zu den einzelnen Punkten sind in der Folge dargestellt.
In Ihrem Antrag machen Sie auf den Rückgang der Vögel in München aufmerksam. Hierzu möchten wir anmerken, dass aus Kostengründen leider keine längerfristigen Vergleichsuntersuchungen vorliegen, die den Rückgang auf Ebene der Gesamtstadt belegen könnten. Allerdings wurden Untersuchungen ausgewählter Stadtstrukturtypen bereits im Jahr 2000 in Vorbereitung des Münchner Arten- und Biotopschutzprogrammes durchgeführt, die mit gleicher Methode im Jahr 2015 im Rahmen eines Förderprojektes des RKU wiederholt wurden („Biodiversität und Klimawandel“) und im Rahmen des angelaufenen Biodiversitätsmonitorings Münchens weitergeführt werden sollen. Die Ergebnisse bestätigen die aus dem Bürgerwissenschaftsprojekt „Stunde der Gartenvögel“ erkennbaren Trends im Grundsatz, wenn sich auch für einzelne Stadtstrukturtypen ein rechtdifferenziertes Bild ergibt. Stadtviertel mit Ein- und Zweifamilienhäusern wiesen mit 46 Vogelarten nach den Kleingartenanlagen mit 52 Spezies die zweithöchste Diversität auf. Sie spielen damit insgesamt eine herausragende Rolle für den Schutz der Vögel. Im Großteil der untersuchten Stadtstrukturtypen konnten deutliche Rückgänge der Avifauna (insbesondere seltenerer Arten) seit der Erstuntersuchung belegt werden. Eingehender wurden die Ergebnisse bereits in einem Stadtratsbeschluss (Sitzungsvorlage Nr. 14-20/V 08581) dargelegt.
Ursachen für den Rückgang der Singvögel und Konzept für den Erhalt ihrer Lebensräume
In Ihrem Antrag fordern Sie die Landeshauptstadt München zunächst auf, die Ursachen für den Rückgang der Singvögel in der Stadt darzustellen und ein Konzept für den Erhalt ihrer Lebensräume zu entwickeln. Hierzu ist Folgendes auszuführen:
Vögel nutzen, anders als etwa viele Kleintierarten mit eng begrenzten Lebensräumen und Aktionsradien, größere Ausschnitte der Kultur- bzw. Siedlungslandschaft. Neben verschiedenen Faktoren innerhalb ihrer komplexen Lebensräume beeinflussen bei Zugvögeln, zu denen sehr viele Singvögel gehören, auch Veränderungen in den jeweiligen Überwinterungsgebieten und Gefährdungsfaktoren auf dem Vogelzug ganz wesentlich die Bestandsentwicklung. Bei vielen Arten hängen die lokalen Siedlungsdichten aufgrund der genannten Faktoren sehr eng mit großräumigeren Entwicklungen zusammen, die sich in überregionalen Bestandstrends niederschlagen.
Die lokalen Ursachen für den Rückgang von Sing- und anderen Vögeln im Stadtgebiet sind, wie auch außerhalb Münchens, vielfältig. Sie liegen insbesondere in der Veränderung bzw. im Verlust geeigneter Lebensräume, was den Rückgang geeigneter Brutplätze, insbesondere bei Insektenfressern, aber auch des Nahrungsangebotes einschließt.
Verschiedene wissenschaftliche Studien belegen einen gravierenden Rückgang an Insektenbiomasse, so etwa die vielbeachtete im Jahr 2017 veröffentlichte sogenannte „Krefelder Studie“, die einen Rückgang der Fluginsektenbiomasse sogar in Schutzgebieten belegt. Entsprechend ist die Zahl der insektenfressenden Vögel deutlich zurückgegangen. Wie aus einer Studie hervorgeht, sank sie in Europa in den vergangenen 25 Jahren um 13% (Bowler, D. et al. (2019): Long-term declines of European insectivorous bird populations and potential causes. Conservation Biology. doi: 10.1111/cobi.13307). Bezogen auf alle Vögel berichtet das Bayerische Landesamt für Umwelt sogar von einer Bestandsminderung bei Vogelarten in der Agrarlandschaft um etwa die Hälfte seit 1973 (Bericht der Staatsregie-rung an den Bayerischen Landtag vom 22.5.2018: Rückgang der Insekten- und Vogelfauna in Bayern und Gegenmaßnahmen der Staatsregierung). Dies zeigt, dass lokale Maßnahmen zum Vogelschutz zur Verbesserung der Situation zwar wünschenswert sind und auch in München ergriffen werden (siehe unten), jedoch aufgrund von außen einwirkender bzw. großräumig wirkender Belastungen meist keine grundsätzliche Abhilfe schaffen können. Hinzu kommt, dass die Stadtverwaltung auf die Eignung von Privat-Flächen nur über Aufklärungs- und Informationsmaterial Einfluss nehmen und für vogelfreundliche Gestaltung und Pflege werben kann. Aufgrund der beschriebenen eingeschränkten Einflussmöglichkeiten wird die Erarbeitung eines sektoralen, speziell auf Vögel ausgerichteten Konzeptes nicht für zielführend erachtet, wohl aber eine Palette von Einzelmaßnahmen im Einflussbereich der LHM.
Nachfolgend wird dargestellt, welche Ansätze diesbezüglich bereits bestehen bzw. in Zukunft verstärkt verfolgt werden sollen:
- Konzeptionelle Grundlagen für den Vogelschutz in München Im Arten- und Biotopschutzprogramm München (ABSP, 2005), das vom RKU maßgeblich erarbeitet und vom Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen umgesetzt wurde, sind zahlreiche Maßnahmenvorschläge zur Förderung der Vogelwelt in München in einem speziell den Vögeln gewidmeten Abschnitt enthalten. Dieses Fachkonzept dient Behörden und Fachplanern gleichermaßen als Handlungsgrundlage. - Biodiversitätsstrategie München
Die 2018 vom Stadtrat beschlossene Biodiversitätsstrategie München (Sitzungsvorlage Nr. 14-20/V 13218 vom 19.12.2018) geht zwar nicht speziell auf Vögel ein, enthält aber alle strategischen Handlungsschwerpunkte, um die Lebensbedingungen u. a. auch für Vögel zu erhalten und zu verbessern. Maßnahmen in einer Vielzahl der 20 in der Strategie enthaltenen Handlungsfelder sind von grundlegender Bedeutung für die Vogelwelt, wie etwa die Sicherung und Pflege naturnaher Flächen, die biologische Aktivierung land- und forstwirtschaftlicher Flächen, die Steigerung der Biodiversität im öffentlichen Grün, die naturnahe Freiflächengestaltung und Gebäudebegrünung oder die Gebäudebrüterförderung.
Sicherung und Verbesserung des Nistplatzangebotes
Brutmöglichkeiten gehen zum Einen für an und in Gebäuden brütende Vogelarten, zum Anderen für Höhlenbrüter besonders stark zurück. Letztere sind unter anderem aufgrund erforderlicher Verkehrssicherungsmaßnahmen im Siedlungsbereich defizitär. Angebote von Nistkästen schaffen nur bedingt Abhilfe, da Standardkästen größtenteils durch die noch sehr häufi-gen Kohl- und Blaumeisen belegt werden. Daher wurden vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) im Rahmen von Förderprojekten verschiedene Broschüren entwickelt, die entsprechendes Know-how vermitteln („Das 1x1 der Vogel-Nistkästen“, „Das Mauersegler-Baubuch“, „Die Spatzenfibel“ und „Mensch, Turmfalke, Dohle“). Zur Schaffung von Gebäudebrüterquartieren im Rahmen energetischer Sanierung unter Nutzung des Förderprogramms Energieeinsparung (FES) wird vom RKU schon seit langem ein „Gebäudebrüterbonus“ angeboten. Perspektivisch ist vorbehaltlich der Bereitstellung entsprechender Mittel durch einen Stadtratsbeschluss geplant, Bürger*innen unabhängig von Maßnahmen zur energetischen Sanierung finanziell bei Maßnahmen für Gebäudebrüter zu unterstützen. Ist in neuen Baugebieten bzw. bei Bauvorhaben ein Verlust an Quartieren brutplatzgebundener Vogelarten (Gebäude- oder Höhlenbrüter) unvermeidlich, werden geeignete Ersatzquartiere (in Überzahl) gefordert. Für Freibrüter, die ihre Nester jedes Jahr an anderer Stelle neu bauen, fehlen für entsprechende Auflagen die Rechtsgrundlagen.
Zur Sicherung und Verbesserung des Nistplatzangebotes wird auch von Seiten des Baureferates, Hauptabteilung Gartenbau einiges unternommen. Das Baureferat nimmt dazu wie folgt Stellung:
Aktuell sind 30% der öffentlichen Grünflächen mit Gehölzen bestanden und 15% bestehen aus artenreichen Wiesen, welche heute schon Lebensraum für viele Vögel darstellen. Eine besondere Rolle nehmen große Stadtbäume ein, in deren Ast- und Stammhöhlungen Vögel und Kleinsäuger nisten und ihren Nachwuchs heranziehen können. Diese zu pflegen und möglichst lange zu erhalten, ist ein wichtiges Anliegen des Baureferates. Dort wo das nicht mehr möglich ist, wird angestrebt, Baumtorsi bewusst nicht vollständig zu entfernen und das Totholz, sofern es die Verkehrssicherheit zulässt, so lange wie möglich stehen zu lassen. Das Totholz bietet vielen Pilz- und Insektenarten Lebensraum, die ihrerseits Nahrung für andere Insekten und Vögel sind. Bleiben Stammstücke stehen, können die vorhandenen Baumhöhlen oft noch für einige Jahre erhalten bleiben und von Spechten und anderen Vogelarten als Wohn- und Niststätte weiter genutzt werden. Abgesehen vom Baumbestand bieten auch Strauchgehölze, die in den öffentlichen Grünanlagen vor allem in Hecken zahlreich vorhanden sind, Vögeln Lebensraum. Darüber hinaus stellen viele Strauchgehölze im Sommer und Herbst mit ihren Früchten den Vögeln Nahrung bereit.
Sicherung und Verbesserung des Lebensraums sowie des Nahrungsangebotes
Die städtischen Referate setzen auf den von ihnen verwalteten bzw. bewirtschafteten Flächen keine Insektizide ein, um das Nahrungsangebot für Vögel zu erhalten. Dort wo die Standortverhältnisse und die Nutzungsintensität es erlauben, werden im öffentlichen Grün Flächen möglichst selten gemäht, was einem reichhaltigeren Nahrungsangebot für Vögel zu Gute kommt.
Das Baureferat ergänzt den Gehölzbestand laufend, so dass im öffentlichen Grün regelmäßig eine positive Baumbilanz besteht und damit neuer Lebensraum für die Vogelpopulation geschaffen wird. Entsprechend dem Leitbild der Biodiversitätsstrategie München werden die Grünflächen in den städtischen Grünanlagen und Parks vom Baureferat unter Berücksichtigung der Nutzungsintensität so naturnah wie möglich angelegt und gepflegt, was auch der Vogelwelt zugutekommt. Die „Biodiversitätsstrategie München“ zielt insbesondere darauf ab, dass auf Flächen mit geringer Nutzungsintensität innerhalb öffentlicher Grünflächen alle Potenziale genutzt werden sollten, um den Anteil an naturnahen Wiesen weiter zu erhöhen. Dort wird vom Baureferat in enger Abstimmung mit den Bezirksausschüssen kontinuierlich überprüft, ob eine Reduktion der Mahdhäufigkeit möglich ist. Auf diese Weise stehen heute in den öffentlichen Grünanlagen und Ausgleichsflächen rund 700 ha arten- und blütenreiche Langgraswiesen als Habitate für Insekten und andere Lebewesen zur Verfügung. Diese wiederum sind Nahrung für viele Vögel.
In diesem Zusammenhang gewinnt auch die ökologische Aufwertung des Straßenbegleitgrüns eine immer höhere Bedeutung. Seit dem Frühjahr 2021 erprobt das Baureferat im Stadtbezirk Schwabing-West ein neues Mähkonzept. Der Pilotversuch läuft in Abstimmung mit dem örtlichen Bezirksausschuss und unter Einbeziehung des Bund Naturschutz und des LBV über zwei Jahre. Dabei wird die Mahd der bisher kurz und bis zu zwölfmal im Jahr gemähten Grünstreifen auf zweimal im Jahr reduziert. Die so entstehenden Langgraswiesen könnten unter ökologischen Aspekten im Vergleich zu den mehrfach gemähten, kurzen Rasenflächen eine wesentliche Verbesserung als Habitate für Insekten und Kleinlebewesen darstellen, was indirekt positive Wirkung auf die Vogelpopulation hätte.
Auch die Stadtgüter, die seit Jahren einen Rückgang sowohl in der Artenvielfalt als auch in der Zahl der Individuen wahrnehmen, unterstützen seit vielen Jahren die Lebensräume für Gartenvögel und auch für die Vögel in der Feldflur. Die Stadtgüter haben in den letzten Jahren eine Reihe vonMaßnahmen ergriffen um die Lebensräume für die Vögel zu verbessern. Die Betriebe im Stadtgebiet wirtschaften ökologisch und verzichten komplett auf den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln und damit auch auf Unkrautvernichtungsmittel. Auf den landwirtschaftlichen Hofstellen werden die Vögel durch das Aufhängen von Nistkästen, den Erhalt und Pflege von Obstbäumen und Streuobstwiesen, durch die Anlage von besonderen Lebensräumen (Steinlesehaufen, Totholzhaufen) und durch eine Reduzierung der Lichtverschmutzung (keine Dauerbeleuchtung in der Nacht) unterstützt. Außerdem werden Lebensräume und Nahrungsquellen für Vögel im Bereich der Feldfluren durch die Erhaltung und Pflege von Hecken und Sträuchern, durch die Ansaat von Blühstreifen und -feldern, durch angepasste Mähtermine und durch die Anlage von Lerchenfenster (Brutfläche für Wiesenbrüter) geschaffen.
Ein besonderes Augenmerk legen die Stadtgüter auf die Biodiversität der ökologischen Ausgleichsflächen, welche von den Stadtgütern gepflegt werden. Auf derzeit ca. 180 ha im Stadtgebiet und im näheren Umfeld werden Trockenstandorte und Feuchtflächen mit unterschiedlichen Landschaftselementen entwickelt, die den Lebensraum von Vögeln verbessern. Ein Beispiel ist der Schwerpunkt im Bereich des Ökokonto Eschenrieder Moos, in der die Etablierung der Kiebitze gelungen ist. Darüber hinaus werden am Gut Riem Umweltbildungsprojekte für Schulklassen angeboten, in dem auch das Thema Artenrückgang besprochen wird.
Schulstunde der Gartenvögel
In Ihrem Antrag fordern Sie auch, dass Münchner Schüler*innen motiviert werden an der Aktion Schulstunde der Gartenvögel teilzunehmen. Das Referat für Bildung und Sport nimmt dazu wie folgt Stellung:
„Die Aktion ‚Stunde der Gartenvögel‘ des Naturschutzbundes findet jährlich am zweiten Maiwochenende statt und ruft dazu auf, Vögel zu zählen und zu melden. Die Aktion richtet sich vorrangig an Kinder im Grundschulalter, da sie nicht nur der Dokumentation von Vögeln dient, sondern zusätzlich auch das Verständnis von Zahlen und dem Zählen an sich fördert. Eine Anknüpfungsmöglichkeit sehen wir darüber hinaus innerhalb des Lernbereichs ‚Vielfalt von Wirbeltieren‘, des Biologielehrplans der sechsten Klasse der weiterführenden Schulen, in welchem Vögel eine wichtige Rolle einnehmen und in dem Zusammenhang auch nicht nur auf deren Beschaffenheit, sondern auch auf deren Bedrohung und Schutz eingegangen wird. Im Rahmen der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) werden die bayerischen Schüler-*innen immer wieder, auch im Zusammenhang mit anderen Tieren und Themen, für ihre Umwelt und allen darin befindlichen Lebewe-sen und für den Umgang mit diesen sensibilisiert, um eine schützende Einstellung gegenüber der Natur zu entwickeln und zu fördern. Sicherlich ist es daher möglich, Schüler*innen im Rahmen des entsprechenden Unterrichts in den Schulen durch einen Hinweis auf die Aktion zu motivieren an der Zählung teilzunehmen. Natürlich ist es der Unterrichtsplanung der einzelnen Lehrkraft überlassen, ob sie einen Schwerpunkt auf die Aktion ‚Stunde der Gartenvögel‘ legen möchte. Die Teilnahme der Kinder und Jugendlichen erfolgt dann in der Regel im privaten Kontext, da die Zählung an einem Wochenende geplant ist.“
Wir hoffen Ihnen damit einen Überblick über die laufenden und geplanten Aktivitäten der städtischen Referate zur Erhaltung einer arten- und individuenreichen Vogelwelt in München gegeben zu haben.
Um Kenntnisnahme der vorstehenden Ausführungen wird gebeten. Ich gehe davon aus, dass die Angelegenheit damit abgeschlossen ist.