Noch bis Ende April schmückt ein 2,50 Meter hoher roter Torbogen den Karl-Preis-Platz. Der Torbogen ist das Zeichen der Stadtteilmarke „Ramersdorf – Daheim in der Stadt“ und soll als großformatiger Logoaufsteller auf dem Karl-Preis-Platz Bewohner*innen dazu einladen, ihr Viertel zu entdecken. Wer möchte, kann dabei seinen „Ramersdorf-Moment“ unter dem Torbogen mit dem Hashtag #daheiminramersdorf über die sozialen Medien teilen.
Mit der Marketingaktion will die Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH (MGS) zudem den Blick auf identitätsstiftende Orte im Viertel, auf Gewerbetreibende, Kultur- und Kreativschaffende sowie Engagierte vor Ort richten. Mehr Infos zur Ramersdorfer Vielfältigkeit und den persönlichen Geschichten der Menschen vor Ort sind auf der Stadtteilhomepage www.daheim-in-ramersdorf.de in einer Portraitserie nachzulesen. Das Logo der Ramersdorfer Stadtteilmarke ist bereits in vielen Betrieben rund um die Rosenheimer Straße als kleiner Schaufensteraufkleber, auf Einkaufstaschen, Postkarten sowie Geschenkpapier zu sehen und nun auch als großformatiger Aufsteller im öffentlichen Raum zu finden. Die Initiative wurde im Rahmen des Projektes work&act 2.0 im Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm MBQ entwickelt. Dessen Ziel es ist, Gewerbetreibende im Viertel zu unterstützen und die lokale Ökonomie vor Ort zu stärken. Das Projekt work&act 2.0 wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BI-WAQ“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und den Europäischen Sozialfonds gefördert. BIWAQ ist ein Partnerprogramm des Städtebauförderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“, das mit Mitteln des Bundes, des Landes und der Landeshauptstadt München finanziert und umgesetzt wird. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft unterstützt BIWAQ durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ).
Informationen im Internet unter www.workandact.de.