Wo können digitale Anwendungen Fachkräfte in der Pflege und pflegende Angehörige unterstützen? Lässt sich mithilfe digitaler Lösungen der Pflegenotstand eindämmen? Und wie werden Pflegeberufe wieder attraktiver? Für die zweite Konferenz „digital health & care“ haben das Referat für Arbeit und Wirtschaft und das Munich Urban Colab in Zusammenarbeit mit Start-ups und der „Wir! Stiftung pflegender Angehöriger“ ein gemeinsames Workshop-Programm entwickelt, um diese Fragen zu diskutieren. Unternehmen stellen dabei ihre innovativen Lösungen vor. Die interaktive Konferenz findet am Mittwoch, 19. Juli, von 10 bis 16.30 Uhr im Munich Urban Colab, Freddie-Mercury-Straße 5, statt.
Eingeladen sind alle interessierten Bürger*innen und pflegende Angehörige, ebenso Vertreter*innen von Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten, Vertreter*innen der Pflegeausbildung und der angewandten Pflegewissenschaft sowie Start-ups und Unternehmen aus dem Bereich „Digital Healthcare“. Ziel ist der Austausch darüber, wie dem Fachkräfte- und Versorgungsengpass in der Pflege mithilfe digitaler Anwendungen wirksam begegnet werden kann. Die Veranstaltungsreihe „digital health & care“ ist eine gemeinsame Initiative des Referats für Arbeit und Wirtschaft und des Munich Urban Colabs.
Die gesamte Veranstaltung wird von Gebärdendolmetscher*innen begleitet und ist barrierefrei zugänglich.
Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter https://stadt.muenchen.de/events/konferenz-digital-health---care.html
(Siehe auch unter Terminhinweise)