Das Bauzentrum München lädt in Kooperation mit Urbanes Wohnen e.V. und Ackermannbogen e.V. am Montag, 24. Juli, um 18 Uhr ein zum Stadtteilspaziergang „Ackermannbogen: Nicht mehr neu, aber immer noch innovativ“. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die ersten Häuser am Ackermannbogen wurden bereits 2003 bezogen. Aber auch nach 20 Jahren gilt das 2.200 Wohnungen umfassende Gebiet südlich des Olympiaparks als Vorzeigebeispiel für ein baulich gelungenes und sozial stabiles urbanes Quartier. Der Ackermannbogen bietet neben einer attraktiven Lage und einer hohen städtebaulichen Qualität auch vielfältige soziale und nachbarschaftliche Aktivitäten und Netzwerke, die eine besondere Lebensqualität ermöglichen. Das Spektrum reicht von Bewegungs- und Kreativangeboten für alle Altersgruppen über stadtteilkulturelle Veranstaltungen bis hin zu einem großen Gemeinschaftsgarten und einer Leihstation. Die Teilhabe von Nachbar*innen in geförderten Wohnungen, von Familien mit Migrationshintergrund und von Senior*innen steht dabei besonders im Fokus. Alle Angebote finden entweder in den wohnungsnahen und auch für private Zwecke nutzbaren Gemeinschaftsräumen statt oder auf einer der attraktiven öffentlichen Grünflächen. Marcia Zieglmeier vom Verein Ackermannbogen gibt einen Einblick in die vielfältigen Angebote und Aktivitäten im Stadtviertel.
Treffpunkt ist vor dem Café Rigoletto, Rosa-Aschenbrenner-Bogen 9. Anfahrt mit der Tram 12, der Buslinie 53 (Haltestelle Barbarastraße) oder Buslinie 59 (Haltestelle Ackermannbogen).
Weitere Infos unter veranstaltungen.muenchen.de/bauzentrum, per E-Mail an bauzentrum@muenchen.de oder telefonisch unter 54 63 66-0.