Unabhängig von den großen Mainstream- und Blockbuster-Kinos bietet München mit seinen Arthouse-Kinos auch besondere Angebote und Filmperlen für Cineasten. Zur Förderung und Unterstützung dieser Film- und Kinoszene vergibt die Stadt jährlich neun Preise an Münchner Programmkinos in Höhe von jeweils 7.500 Euro. Am Donnerstag, 14. September, 18 Uhr, werden für ihr besonderes Kinoprogramm ausgezeichnet:
- City Kinos – Bruno Börger und Heinrich-Georg Kloster,
- Filmtheater Sendlinger Tor – Fritz und Christoph Preßmar,
- Leopold Kino – Thomas Kuchenreuther,
- Monopol Kino – Markus Eisele und Christian Pfeil,
- Neues Maxim – Anne Harder,
- Neues Rottmann – Thomas Wilhelm,
- Studio Isabella – Louis Anschütz und Hermine Bek,
- Theatiner Film – Marlies Kirchner
- Werkstattkino e.V. – Wolfgang Bihlmeir, Bernd Brehmer, Doris Kuhn und Erich Wagner.
Die Arthouse-Kinos bieten mit Eigenveranstaltungen oder in Kooperationen die Möglichkeit, selten gezeigte Spielfilme, nostalgisch oder aktuell, zum Teil in Originalsprache mit Untertiteln, oder Dokumentationen zu sehen und mit Filmschaffenden und -interessierten ins Gespräch zu kommen. Die Preisverleihung findet mit geladenen Gästen statt. Die Jurybegründungen sind unter www.muenchen.de/kinoprogrammpreis zu finden.
(Siehe auch unter Terminhinweise)