Im NS-Dokumentationszentrum München, Max-Mannheimer-Platz 1, findet am Montag, 27. November, 19 Uhr, wieder das Filmfestival „Kino Asyl“ statt. Es präsentiert ein Filmprogramm aus aller Welt. Junge Erwachsene mit Fluchterfahrung wählen und kuratieren Filme aus ihrer Heimat. Das Publikum erlebt eine Reise durch verschiedene Filmkulturen, mal lustig, mal herzergreifend und immer besonders. „Kino Asyl“ bietet nicht nur Filme, sondern auch die persönlichen Geschichten von Menschen, die ihre Heimat durch Filme zeigen. Gespräche mit den Kurator*innen bieten zusätzliche Einblicke. Gezeigt werden der Dokumentarfilm „Ich mag gar keinen Krieg“ (Ukraine/Deutschland, 2023) und das Drama „Kabul Kinderheim“ (Afghanistan/Dänemark/Deutschland/Frankreich/Luxemburg/Katar, 2019).
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen zur Barrierefreiheit unter www.nsdoku.de/barrierfreiheit. Weitere Aufführungsorte des Festivals „Kino Asyl“ sind die Münchner Kammerspiele, das Kunstlabor 2, der Gasteig HP8, die Hochschule für Fernsehen und Film und das Bellevue di Monaco.
(Siehe auch unter Terminhinweise)