In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, ist ab Mittwoch, 22. Februar, bis Samstag, 25. März die Ausstellung „Traces of existence“ mit Arbeiten von vier Künstler*innen der Akademie der Bildenden Künste in München, Klasse für Schmuck und Gerät, zu sehen. Isu Choi (Seoul – Korea), Arisa Inoue (Hyogo – Japan), María Eugenia Muñoz (Montevideo – Uruguay) und Suvi Tupola (Kangasala – Finnland), untersuchen in ihren Werken Spuren, die der Mensch hinterlässt: als Erinnerungen oder Spuren, die in der Natur und ihrer Umgebung entstehen oder hinterlassen werden. Für die Arbeiten werden verschiedene Materialen verwendet, von denen einige wiederverwendet wurden und anderen natürlichen Ursprungs sind.
Die Ausstellung wird am Dienstag, 21. Februar, 19 Uhr, mit einer Einführung von Professorin Karen Pontoppidan eröffnet.
Im Rahmen der Schmuckwoche (6. bis 12. März) findet am Mittwoch, 8. März, 18 Uhr eine Sondereröffnung mit einer Einführung von Jasmin Matzakow statt.
Der Eintritt zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen ist frei. Ausführliche Informationen zur Ausstellung, Öffnungszeiten und Barrierefreiheit unter www.muenchen.de/kunstarkaden sowie zur Schmuckwoche unter www.ihm-handwerk-design.com/schmuck.