Das Smarte Klassenzimmer ist erstmalig mit dem Schuljahr 2023/24 im Beruflichen Schulzentrum Alois Senefelder in Betrieb genommen worden und dient aktuell als Pilotprojekt für die Implementierung in anderen beruflichen Schulen der Stadt München. Mit einem modularen Möbelsystem und digitaler Infrastruktur schafft das Smarte Klassenzimmer die Voraussetzungen für eine moderne, digital unterstützte Didaktik, in der individuelle Lerngeschwindigkeiten berücksichtigt und Unterrichtssituationen flexibel geändert werden können.
Bürgermeisterin Verena Dietl und IT-Referentin Dr. Laura Dornheim haben jetzt das Berufliche Schulzentrum Alois Senefelder besucht und sich über Konzeption und Praxiserfahrungen informieren lassen.
Besuch im Smarten Klassenzimmer mit (v.l.) Bürgermeisterin Verena Dietl, IT-Referentin Dr. Laura Dornheim, Schulleiter Christian Streuff, Udo Ledebrink, Stellvertretender Schulleiter, und Dr. Markus Müller, Stellvertretender Leiter Geschäftsbereich Berufliche Schulen im Referat für Bildung und Sport. (Foto: LHM)
Bürgermeisterin Verena Dietl: „Die Ausbildung in unseren Schulen muss immer auf der Höhe der Zeit bleiben. Mit dem smarten Klassenzimmer haben Lehrkräfte und Verwaltung einen Prototyp geschaffen, mit dem jetzt aktuelle Lernmethoden mit moderner Technik kombiniert werden. Die Erkenntnisse werden das Lernen in München weiter verbessern und für alle ein großer Gewinn werden.“
IT-Referentin Dr. Laura Dornheim: „Die Technik allein macht keinen guten Unterricht. Aber wenn die Technik nicht läuft, wird’s schwerer. Das Smarte Klassenzimmer ist komplett durchdacht, setzt Technik sinnvoll ein und ist benutzerfreundlich. Denn Lehrkräfte sollen sich auf ihre Schüler*innen konzentrieren können, statt mit der Technik zu kämpfen.“