Vom Gewerbegebiet zum nachhaltigen, zukunftsfähigen und resilienten Stadtbaustein. Welche Ideen haben Planer*innen aus ganz Europa für die Zukunft des Europarks? Von Dienstag, 30. Januar, bis 3. März werden die Ergebnisse des Ideenwettbewerbs „Europan E 17 – Lebendige Städte“ in der Mohr-Villa in Freimann, Situlistraße 75, präsentiert. Am Montag, 29. Januar, 18 Uhr eröffnen Stadtbaurätin Professorin Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk und Patric Wolf, Vorsitzender des Bezirksausschusses 12 (Schwabing-Freimann), die Ausstellung.
Junge Planer*innen aus ganz Europa waren eingeladen, im Rahmen des offenen Ideenwettbewerbs „Europan E 17“ innovative Konzepte für die Zukunft einer Teilfläche des Münchner Europarks zu entwickeln. Insgesamt 22 Beiträge wurden eingereicht. Die Arbeit „METROpolis“ des deutsch-spanischen Teams von Studio FGGH (Marta Fernandez Cortés, Daniel Grenz, Anna-Maria Grimm, Benedikt Herz) erhielt den ersten Preis. Der Entwurf „why not on top“ von Europa Frohwein aus München in Zusammenarbeit mit Laurence Zafaranchi und Luca Schulze wurde mit einer Anerkennung ausgezeichnet.
Die Landeshauptstadt München, vertreten durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, beteiligte sich in Kooperation mit der Grundstückseigentümerin an der 17. Auflage des Ideenwettbewerbs.
Die Ausstellung in der Mohr-Villa gibt einen Überblick über die 22 Wettbewerbsbeiträge und zeigt die große Bandbreite der Ideen der jungen Planer*innen. Sie ist von Dienstag, 30. Januar, bis Sonntag, 3. März, montags von 13 bis 16 Uhr und donnerstags von 17 bis 19 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Ausstellungsräume sind leider nicht barrierefrei erreichbar. Weitere Informationen zum Europan-Ideenwettbewerb für den Standort München finden sich unter muenchen.de/europan17.
(Siehe auch unter Terminhinweise)