Das Gesundheitsreferat lädt am Mittwoch, 9. Oktober, interessierte Bürger*innen zum zweiten Regionalforum „Meine Stadt, meine Gesundheit“ ein. Nach dem erfolgreichen Auftakt in Milbertshofen werden nun in der Innenstadt (Städtische Berufsfachschule für Kinderpflege, Ruppertstraße 3) Gesundheitsideen gemeinsam erarbeitet und so aktiv die Gesundheitsstrategie der Landeshauptstadt München mitgestaltet.
Bürgermeisterin Verena Dietl: „Was braucht es, um in München gesund leben,
aufwachsen und älter werden zu können? Für ihre Gesundheit sind die Münchner*innen die Expert*innen! Ich lade deshalb alle Münchner*innen herzlich ein, auf den Regionalforen gemeinsam die Gesundheitsstrategie der Stadt München mitzugestalten!“
Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek: „Auf unseren Regionalforen haben die Münchner*innen die Gelegenheit, ihre Vorstellungen und Anregungen für eine gesunde Stadt in einer offenen Gesundheits-Werkstatt aufzuschreiben und einzubringen. Außerdem gibt es einen Markt der Möglichkeiten mit vielen spannenden Angeboten aus der Münchner Gesundheitslandschaft – von Gesundheitsquizzen über Reanimationstrainings bis hin zu Verlosungen ist für jedes Alter etwas geboten.“
Offenes Programm immer zwischen 16.30 und 20 Uhr:
- In der Gesundheits-Werkstatt können die Münchner*innen jederzeit ihre Vorstellungen für eine gesunde Stadt teilen.
- Der Markt der Möglichkeiten gibt einen Überblick über die Angebote der Münchner Gesundheitslandschaft mit vielen Mitmachangeboten.
- Ab 17.15 Uhr offizielle Begrüßung durch Bürgermeisterin Verena Dietl und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek.
Zwei weitere Regionalforen finden am 22. Oktober (Cafeteria des Technischen Rathauses) und am 13. November (Bürgersaal Fürstenried) statt. Die Besucher*innen können jederzeit kommen und gehen, sich einbringen oder einfach miteinander ins Gespräch kommen. Eine Anmeldung ist möglich unter https://veranstaltungen.muenchen.de/gsr, aber nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Achtung Redaktionen: Das Foto (© Fabrizio Giordano/GSR) zeigt Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek im Gespräch auf dem ersten Regionalforum.