Am 11. April gedenkt München der Opfer des NS-Regimes und setzt ein Zeichen für Demokratie und Toleranz. Das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk erinnert an 1.000 Menschen, die in München während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden. Kulturreferent Anton Biebl unterstützt die Patenschaft von Yirgalem Fisseha Mebrahtu am Georg-Elser-Platz in der Maxvorstadt.
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