Am Mittwoch, 8. Mai, 19 Uhr, findet im NS-Dokumentationszentrum, Max-Mannheimer-Platz 1, das Gespräch „Terror und Trauma. Was rechte Gewalt mit den Betroffenen macht“ statt.
Welche Folgen hat es für die psychische Gesundheit von Betroffenen und deren Angehörigen, wenn rechtsextreme Taten nicht als solche anerkannt werden? Welche Bedeutung hat die Pathologisierung von Rassismus und Antisemitismus im gesellschaftlichen Diskurs? Und wie steht es um die Anerkennung von Hasskriminalität bei psychisch erkrankten Täter*innen durch die Strafjustiz? Über diese und weitere Fragen diskutiert Miriam Davoudvandi mit Meryam Schouler-Ocak, einer*m Vertreter*in von BEFORE München und einer*m Betroffenen. Infos zu den Gästen unter https://go.muenchen.de/terror-und-trauma-was-rechte-gewalt-mit-den-betroffenen-macht. Die Teilnahme ist kostenfrei. Es ist keine Anmeldung notwendig. Infos zur Barrierefreiheit unter www.nsdoku.de/barrierfreiheit.