Wie kann der Dialog zwischen Fachleuten und der Öffentlichkeit über Stadtentwicklungsplanung und Architektur gelingen? Wie allgemeinverständlich ist der Diskurs? Und wie nimmt man die Menschen, zum Beispiel bei großen Neubauprojekten, mit, ohne Fachwissen zu stark zu vereinfachen? Über diese und viele weitere Fragen sprechen Andrea Jürges, stellvertretende Direktorin des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt, und Ursula Kleefisch-Jobst, ehemalige Generalkuratorin des Museums für Architektur und Ingenieurkunst Nordrhein-Westfalen in Gelsenkirchen, am Dienstag, 11. November, im PlanTreff. Die Veranstaltung „Stadtentwicklung verstehen – Kommunikation zwischen Öffentlichkeit und Planung“ beginnt um 18 Uhr.
Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter muenchen.de/plantreff oder https://veranstaltungen.muenchen.de/plan/veranstaltungen/stadtentwicklung-verstehen. Der PlanTreff ist rollstuhlgerecht zugänglich, eine barrierefreie Toilette ist vorhanden.