Sportliche und praktische Erinnerung an den Fußball-Sommer 2024: Im Rahmen des Nachhaltigkeits-Konzepts der Host City München haben das Referat für Bildung und Sport und das Sozialreferat übrig gebliebene, neue Volunteer-Ausstattung und ebenso unbenutzte Staff-Kleidung der UEFA EURO 2024 an soziale Einrichtungen gespendet.
Stellvertretend für viele gemeinnützige Organisationen hat die Evangelische Familien-Bildungsstätte Elly Heuss-Knapp gemeinnützige GmbH rund 20 Kartons im Referat für Bildung und Sport abgeholt. Sportreferent Florian Kraus übergab die Kleidung zusammen mit Bürgermeisterin Verena Dietl an die Leiterin der Einrichtung, Natalia Hermann.
Bürgermeisterin Verena Dietl und Sportreferent Florian Kraus übergeben die an soziale Einrichtungen gespendete Volunteer-Kleidung der UEFA EURO 2024 stellvertretend an Natalia Hermann, Elly Heuss-Knapp gGmbH (Foto: RBS)
Die Kleiderspende ist nur ein Teil des Nachhaltigkeits-Konzepts der Host City München zur UEFA EURO 2024. Derzeit werden auch noch zahlreiche Werbebanner, Flaggen, Fahnen und andere Materialien upgecycelt – daraus entstehen zum Beispiel Kulturbeutel, größere Taschen und Turnbeutel. Bürgermeisterin Verena Dietl: „Wiederverwerten statt wegwerfen. Indem wir bereits produzierte Kleidung an gemeinnützige Organisationen weitergeben, schonen und sparen wir Ressourcen. Gleichzeitig haben alle eine schöne Erinnerung an den Sommer und die EURO 2024, die für uns alle hier in München eine wirklich gelungene und tolle Veranstaltung war.“ Sportreferent Florian Kraus: „Soziales Engagement und Nachhaltigkeit sind immer auch ein wichtiger Teil unserer Strategie bei Sportgroßveranstaltungen. Ich freue mich, dass die übrig gebliebene Kleidung nun eine sinnvolle Verwendung findet und sicherlich vielen Menschen in der Stadt Freude bereitet.“
Natalia Hermann: „Wir freuen uns sehr über diese großzügige Spende, die nicht nur eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen ermöglicht, sondern auch ganz praktisch Menschen in unserer Stadt unterstützt. Diese Aktion zeigt, wie gelebte Solidarität und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.“