Mit dem Aufstellungsbeschluss hat der Planungsausschuss die Teiländerung des bestehenden Bebauungsplans für einen Teilbereich des Telekomgeländes auf den Weg gebracht. Auf nicht mehr von der Telekom benötigten Flächen der Zentralvermittlungsstelle sollen Neubauten mit rund 100 Wohnungen sowie Dienstleistungsnutzungen und sozialer Infrastruktur (Krippen- und Kindergartengruppen) entstehen. Das denkmalgeschützte ehemalige Krankenhaus soll erhalten und mit Wohnnutzungen belegt werden. Der Investor wird auf der Grundlage des rechtsverbindlichen Bebauungsplans einen Wettbewerb ausloben.