Zur Presseberichterstattung im Fall des Findelkindes Franziska stellt das Sozialreferat fest:
Die Behauptung, „Findelkind Franzi: Adoption läuft an“, trifft nicht zu. Ebenso ist die Behauptung, „die Mitarbeiter des Stadtjugendamtes bereiten nun alles dafür vor, dass Franzi in die Geborgenheit einer Familie bzw. eines Paares kommt“, unzutreffend. Richtig ist, dass Franziska in eine Bereitschaftspflege kommt, sobald sie die Klinik verlassen kann. Das Stadtjugendamt verfügt über einen seit Jahren bestehenden Pool von Bereitschaftspflegen. Diese Pflegestellen werden von pädagogischen Fachkräften geführt. Die Gewinnung erfolgt nach einem qualifizierten Verfahren. Aus Gründen des Datenschutzes können keine weiteren Angaben gemacht werden.