Zwei Vertreterinnen der Asháninka sind zu Gast in München und berichten im Rahmen des Klimaherbstes über ihren Alltag, ihre Traditionen und auch von Problemen wie zum Beispiel der Bedrohung durch Landnahme und Ressourcenausbeutung. Das anschließende „Konzert für Amazonien“ kombiniert lateinamerikanische Musik der Band Grupo Sal und Live-Malerei auf einem Overhead-Projektor. Für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren bietet das Ökoprojekt MobilSpiel bereits ab 16 Uhr und bis zum Ende der Veranstaltung ein Mitmachprogramm rund um den Regenwald an.
Die Stadt München pflegt seit 1997 eine Klimaschutz-Partnerschaft mit dem indigenen Volk der Asháninka, dem mit rund 80.000 Menschen größten indigenen Volk im peruanischen Regenwald. Veranstaltet wird das Konzert für Amazonien vom Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München in Kooperation mit dem Klima-Bündnis und der Europäischen Kommission.
Achtung Redaktionen: Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung für das Konzert per E-Mail an nachhaltigkeit@muenchen.de ist jedoch erforderlich. Mehr Informationen zur Veranstaltung unter http://klimaherbst.de/veran- staltung/konzert-fuer-amazonien-mit-bericht-ueber-das-leben-im-regenwald/, Infos zur Klimapartnerschaft unter www.muenchen.de/klimapartnerschaft oder www.facebook.com/ashaninkapartnerschaft