Im Rahmen des Gesprächs zur Stadtbaukultur am Montag, 12. Oktober, trifft Stadtbaurätin Professorin Dr. (I) Elisabeth Merk gleich zwei einflussreiche Architekten: Professor Ferdinand Stracke und Professor Peter Zlonicky. Die Veranstaltung findet diesmal im Jüdischen Museum am St.-Jakobs-Platz statt und beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Seit vielen Jahren prägen Professor Ferdinand Stracke und Professor Peter Zlonicky durch ihre Lehre, Forschung und praktische Tätigkeit die Stadtentwicklung, den Städtebau und die Architektur in Deutschland. In diesem Jahr wurden beide 80 Jahre alt – Grund genug für den Bund Deutscher Architekten Bayern, die Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung und das Münchner Referat für Stadtplanung und Bauordnung, mit ihnen Rückschau zu halten, nach vorn zu schauen und natürlich über Stadtbaukultur zu diskutieren. Zu Beginn sprechen der BDA-Landesvorsitzende Karlheinz Beer und Andrea Gebhard von der DASL Landesgruppe Bayern Grußworte.
Stadtbaukultur umfasst viele Facetten – den gebauten Raum und das urbane Leben genauso wie die politische Dimension von Stadt. Aus verschiedenen Blickwinkeln wollen die Münchner Gespräche zur Stadtbaukultur jenseits des fachlichen Alltags Themen beleuchten, die für Münchens Entwicklung wichtig sind. Stadtbaurätin Professorin Dr.(I) Merk lädt deshalb zwei- bis dreimal im Jahr Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Berufen und Meinungen ein, mit ihr über aktuelle Herausforderungen zu sprechen.
Mehr Informationen gibt es unter www.muenchen.de/plan, Rubrik „Veranstaltungen“. Um Anmeldung an plantreff@muenchen.de wird gebeten.