Die Ausstellung „Kultur am Abgrund. Jüdisches Leben am Tegernsee 1900 bis 1933“, die die Monacensia derzeit im Studienraum des Jüdischen Museums München, St.-Jakobs-Platz 16, zeigt, wird bis Sonntag, 22. Februar, verlängert. Die Ausstellung zeigt Fotos und Originaldokumente zum kulturellen Leben im Tegernseer Tal. Sie erzählt vom Zusammenleben der Einheimischen mit den zeitweise dort lebenden Künst- lern und Schriftstellern und davon, wie sich das Idyll mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten als Täuschung erwies und das kulturelle Miteinander ein jähes Ende fand.
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