Sozialreferentin Brigitte Meier, der Leiter des Amts für Wohnen und Migration, Rudolf Stummvoll, der Geschäftsführer des Evangelischen Hilfswerks München, Gordon Bürk, und Bereichsleiterin Andrea Betz vom Evangelischen Hilfswerk ziehen Bilanz über die Kälteschutz-Periode von November 2014 bis 31. März 2015. Die Stadt hatte die Zahl der Plätze in diesem Winter erneut erhöht und die Kälteschutzräume anders als in früheren Jahren auch bei Temperaturen über null Grad geöffnet. Auch vor dem Hintergrund der Armutszuwanderung nach München ist die Zahl der Menschen, die nachts im Kälteschutz Zuflucht suchen, gestiegen. Die bereit gehaltenen Platzkapazitäten erwiesen sich aber als ausreichend.