Nach 23 Jahren schließt der Münchner Regisseur Holger Dreissig im i-camp seine 24-teilige Reihe „Ver waltungsperformance“ ab, in der er und sein Team mit Haltung und Humor erforscht haben, was sich nicht verwalten lässt, und mit luzider Eleganz das Unaussprechbare und Nicht-Kontrollierbare sichtbar gemacht haben. In der finalen 24. Stunde mit dem Titel „Eines lässt sich jetzt schon sagen“ befasst sich Dreissig mit dem Thema Zukunft und widmet sich der Frage „Hat das Wilde eine Zukunft?“. „Eines lässt sich jetzt schon sagen“ hat am Mittwoch, 14. Januar, um 20.30 Uhr im i-camp/neues theater münchen, Entenbachstraße 37, Premiere. Weitere Vorstellungen von Donnerstag, 15. Januar, bis Sonntag, 18. Januar, und von Mittwoch bis Sonntag, 21. bis 25. Januar, jeweils 20.30 Uhr. Karten sind für 16 Euro, ermäßigt 10 Euro, erhältlich. Reservierungen sind unter tickets@i-camp.de möglich.
Die Produktion wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Informationen unter